1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... Du, eins von den Dingern mit den Gumminasen. Und Du weißt ja -- wenn man die erst mal ein Jahr oder länger getragen hat, dann hat man anschließend so eine richtige Visage wie eine Negerin. Wulstige Lippen und platte Nase. Wenn sie Pech hat kriegt sie auch noch eine Schlampenfotze mit richtig großen, lang runterhängenden Schamlippen gemacht. Eine gute Ausgangsbasis dafür hat sie ja. Und wenn ich mir ihre Titten ansehe, dann kann ich mir gut vorstellen, daß die auch noch gelängt werden. Dann ist sie das perfekte Objekt für Tittenficks. So, jetzt aber rasch, gleich geht es losl°
    
    Während die beiden Gummischwestern miteinander sprachen, sahen Chris und Viv sich mit weit aufgerissenen Augen an. Beiden fiel gleichzeitig die Sklavin ein, die mit ihnen die Zelle teilte. Die hatte also mit
    
    ihrer Ankündigung, daß sie alle zu willenlosen Sexspielzeugen dressiert werden sollten, recht behalten. Noch nie war ihnen so deutlich geworden, daß ihre Unterwertung gerade erst begonnen hatte. Das alles, was sie bisher erlebt haten, erst ein Vorspiel war. Nie wiederwürden sie ein normales Leben führen, so wie sie es bisher getan hatten. Und wieder war es Viv, die einerseits bei dem gedanken an die Dinge, die ihr nun bevorstanden, eine Gänsehaut bekam und die dabei doch nicht verhindem konnte, daß sich in ihrem aufgesperrten Schoß wieder die verräterische Feuchtigkeit der Geilheit ansammelte. Die Gummischwestern hatten sich neben den Untersuchungsstühlen aufgestellt. Fast nahmen sie so etwas ...
    ... wie eine Hab-acht-Stellung an, die Arme seitlich am Oberkörper angelegt, die maskierten Köpfe hoch aufgereckt und die Beine leicht gespreizt.
    
    Dann endlich kam die Gummiärztin. Schon ihre Erscheinung flößte allen großen Respekt ein. Es war eine groß gewachsene, sehr schlanke Frau, die endlos Iange Beine hatte. Sie war von Kopf bis Fuß in einen engen Catsuit aus weißem Gummi gekleidet. Die Beine steckten in schenkelhohen Stiefeln aus durchsichtigem Plastik, die ziemlich hohe Absätze hatten. Ihre Taille war durch ein mit Schlössern gesichertes Kosett extrem eng zusammen gepreßt. Über dem oberen Rand des Korsetts sah man die bering
    
    ten Brustwarzen ihrer recht großen Brüste, die durch zwei Plastikeinsätze im Catsuit bewundert werden konnten. Auch ihrer langer, recht stolz wirkender Hals steckte in einem abgeschlossenen Korsett, das die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein Stück weit einschränkte und an dem vorne ein schwerer Metallring blitzte. Der ganze Kopf war von einer engen Maske mit ovalen Sichtfenstem für die Augen umschlossen; aus einer Öffnung hinten an der Maske quoll ein großer Zopf wunderschöner, lockiger blonder Haare. Unwillkürlich stiegen den beiden Sklavinnen wieder die Tränen in die Augen, als sie sich an ihrere eigene für immer verschwundene Haarpracht erinnerten. Sie konnten ja nicht wissen, daß auch die Gummiärztin schon lange keine Haare mehr hatte. Die Haarpracht, die man ihr abgeschnitten hatte, war nicht vernichtet worden sondem als künstlicher Zopf an ...
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