Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... ihrer Maske befestigt. Denn auch die Gummiärztin war einem strengen Herrn unterworfen, dem sie als Sklavin zu dienen hatte.
Diese Frau also betrat nun den Raum und blickte sich erst einmal in aller Ruhe um. Als erstes inspizierte sie die beiden jungen Gummischwestem eingehend und überprüfte den korrekten Sitz ihrer Masken. Dann wandte sie sich den beiden Sklavinnen auf den Stühlen zu und prüfte deren Fesseln. Erst als ihre Untersuchung soweit zufriedenstellend verlaufen war sag
te sie mit einer aufallend weichen, sehr symphatischen und tiefen Stimme:
"Sehr schön vorbereitet. Wie ich sehe, hat man der kleinen Fotze dort schon einen Pißschlauch gelegt. War wohl nicht ganz artig. Na ja, das wird das geile Loch noch lernen. Kittel, Handschuhe und Mund"
Eine der jungen Gummischwestern hielt der Ärztin einen Arztkittel aus halb durchsichtigem, grauen Plastikmaterial auf, in den sie rasch hineinschlüpfte. Die Schwester knöpfte die Druckknöpfe im Rücken der Ärztin zu. Die zweite streifte ihr dünne Gummihandschuhe über und sorgte dafür, daß die Stulpen dieser Handschuhe ordentlich über die Ärmel des Kittels gezogen wurden. Dann band man der Ärztin einen Mundschutz aus dem gleichen, grauen Plastikamaterial um.
"Macht Euch auch fertig, Ihr werdet mir assistieren!" kommandierte die Ärztin. Sofort schlüpften auch die jungen Gummischwestern in chutzkleidung aus dem gleichen Material. Nach wenigen Minuten waren alle bereit.
"Zweimal großes Vaginal-Spekulum. Und nehmt ...
... ihnen schon mal die Knebel ab und legt ihnen dafür
Maulspreizer an! Ich möchte mir ihr Gebiss in Ruhe ansehen können, außerdem sind sie dann ruhig!"'
Die Schwestern legten der Ärctin die geforderten Instrumente zurecht und holten dann die Spreizvorrichtungen für den Kiefer. Es waren chromblitzende Metallbügel, die rechts und links ein Scharnier hatten und anstelle der Beißtrensen zwischen die Zähne der Sklavinnen gelegt wurden. Die Bügel hatte oben und unten einen abgewinkelten Zapfen, der in den Mund reichte und von Innen gegen Gaumenhöhle und Kiefernboden drückten. Nachdem die Gummiriemen der Spreizer fest um die Köpfe der Sklavinnen geschnallt waren, brauchte man nur noch einen seitlich angebrachten Heb~el umzuklappen und zu fixieren, und schon blieb den beiden Sklavinnen nichts anderes übrig, als ihren Mund soweit es eben ging aufzusperrren.
"Das geht noch ein Stückchen weiter!" kommandierte die Ärztin. "Die beiden Fotzen können ruhig was spüren!"
"Aaahrggggg.." stöhnten Viv und Chris gleichzeitig, als die Spanner bis zum äußersten aufgeschoben wurden. Ihre Zungen bewegten sich hilflos in der weit aufgesperrten Mundhöhle.
'Paßt Euch irgendwas nicht? Wartet erst mal ab, bis ich Euch die Fotzen schön aufspreize! Setzt Ihnen jetzt Nippelsauger auf die Titten!°
Die Gummischwestern holten aus einer Schublade Sauger aus Plexiglas, an denen oben große rote Gummibälle angebracht waren. Diese Sauger wurden auf die Brustwarzen gesetzt, dann wurden die Gummibälle ...