1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... Strafhaube über den kahlrasierten Schädel spannten. Tief sog sie das strenge Duftgemisch aus Gummi und Natursekt durch ihre Nüstern ein, genoß das geile Gefühl der totalen Unterwerfung und wurde noch verrückter, als man mit flachen Händen aussen über die Strafhaube fuhr und das nasse Material noch dichter an sie herankam.
    
    Dann verließen auch die beiden Gummischwestern den Raum. Die beiden hilflosen Sklavinnen lagen auf den Stühlen, gaben sich ganz ihren geilen Fantasien und Gedanken hin, konnten sich nicht merh sehen. Nur die Geräusche ihres Atems und das Geknister der Strafhauben, die sich bei jedem Atemzug blähten und zusammenzogen, konnte sie deutlich hören. Und natürlich das lustvolle Gegrunze und Gegurgel ihres Gegenübers, dessen Abrichtung und Abstrafung sie ja mitbekommen hatten.
    
    Es dauerte nicht einmal eine halbe Stunde und beide Gummisklavinnen waren wie berauscht. Nicht nur die Tatsache, daß man sie mit weit aufgespreizten Beinen und völlig hilfos gemacht auf ihren Strafstühlen fixiert hatte, sondern auch die totale Verpackung in das eingenäßte Gummi, das sie samt Strafstühlen völlig umhüllte, sorgten für grenzenlose Geiheit. Sowohl Chris als auch Viv waren nur von einem einzigen Wunsch beseelt: mehr von dieser bizarren und so aufgeilenden Behandlung zu erleben. Was sie bei der Einlieferung in die Gummi-Anstalt nie für möglich gehalten hatten, wareingetreten. Siewaren völlig von dem Wunsch beseelt, als unterwortene und willenlose Gummisex-Objekte zu leben. ...
    ... Und so waren denn beide fast enttäuscht, als nach gut zweieinhalb Stunden die Gummiärztin wieder erschien, gefolgt von den beiden Gummischwestern, und man sie wieder aus ihrer geilen Lage befreite. Als man ihnen die Spreizer aus dem Schritt zog, kamen sie sich auf einmal leer und unausgefüllt vor. Sie waren nicht einmal darüber verwundert, daß sich ihre Öffnungen, die doch so eng gewesen zu sein schienen, auf einmal an das gestoptt ein gewöhnte hatten.
    
    "Legt die Umhänge erst mal beiseite. Vielleicht werden die kleinen Fotzen heute Nacht noch darin verpacken!W befahl die Gummiärztin. "Ihre Mäuler blei
    
    ben erst mal gestopft. Habt Ihr die EinverständnisErklärungen mitgebracht?"
    
    Eine der Gummischwestern reichte der Ärztin eine Schreibunterlage, auf der einige Seiten festgeklemmt waren. Noch einmal studierte die Ärztin die Papiere. Dann trat sie neben Viv:
    
    "Du bist freiwillig zu uns in die Gummi-Anstalt gekommen. In den letzten zwei Tagen hast Du eir~n Vorgeschmack von dem bekommen, was Dich erwartet, wenn Du bei uns bleiben willst. Dies ist Oeine letzte Chance, es Dir noch einmal anders zu überlegen. Wenn Du hierbleiben willst, wirst Du als Pißnutte abgerichtet und bist für immer unseren Regeln und Gesetzen unterworfen. Also, willst Du das?"
    
    "Aaaaa ..mchrghhh..!" schmatzte es aus Vivs Mund. Nicht einmal Chris war überrascht, daß die Antwort so schnell kam.
    
    "Was willst Du? Sag es gefälligst!"
    
    "lüi ...illl...eibnnn. III.. ill .. ißß...nnn...uuttte...eerdnnn!" Wie ...
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