Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... in Trance stammelte sie wieder und wieder diesen einen Satz, mit dem sie sich endgültig unterwarf.
"Gut, dann wirst Du jetzt unteschreiben, daß Du Dich
für immer unterwirfst. Ich denke, es ist Dir klar, was das für Deine Zukunft bedeutet! Macht ihr die rechte Hand frei, damit sie unterschreiben kann!"
Eine der Gummischwestern löste die Fessel am rechten Handgelenk und zog den Gummisack, in den man Vivs Hand verpackt hatte, für einen Moment herunter. Sie bekam einen Kugelschreiber in die Hand gedrückt und ohne noch einen einzigen Moment weiter zu überlegen setzte sie mit vor Geilheit zittemder Hand ihre Unterschrift unterdas Dokument. Das Dokument, das sie für immer als Sklavin auswies und mi dem sie sich untervvarf. Danach wurde sie sofort wieder gefesselt und die Gummiärctin wandte sich Chris zu, die das Geschehen aufmerksam verfolgt hatte. Die hatte noch einmal einen kurzen Moment gezweifelt. Aber als sie sah, wie schnell Viv ihre Entscheidung getroffen hatte, kannte auch sie kein zurück mehr.
"Na, und wie sieht es mit Dir aus? Du hast mitbekommen, was ich die kleine, geile Sau da drüben gefragt habe. Willst Du es Dir anders überlegen oder willst Du Dich auch unterwerfen und künftig als Leckfotze dienen?°
"Aaarghh... lü...ill...eckk...ftzzooooeee....erdnnn!" kam es schmatzend und schlürfend aus ihrem gestopften Mund hervor. Und nicht eimal zwei Minuten später
hatte auch sie sich endgültig unterworfen, sich selbst für immer zur Gumisklavin gemacht.
" ...
... ehr schön! Ich habe nichts anderes von Euch geilen Fotzen erwartet, wenn ich ehrlich bin. Na ja, sonst wäret Ihrja auch nicht hierhergekommen. Mit Gewalt haben wir hier noch Keine gezwungen. Ich muß der Pißnutte jetzt einen Katheter legen. Ihr könnt die Leckfotze schon mal wieder in ihren Strafanzug stekken und für die Fickschaukel vorbereiten. Ich denke, wir werden sie noch zwei Stündchen auf schönen, dicken Gummischwänzen reiten lassen, bevor sie dann für die Nacht ferfig machen. Vor allen Dingen die Pißnutte soll noch mal in den Genuß eines schönen, dicken Gummischwanzes in ihrer Fotze kommen. Das wird sie ja künftig entbehren müssen. Jedenfalls so lange, bis sich einer ihrererbarmt. Aberwirwissen ja, daß das 'ne ganze Weile dauern kann.
Viv explodierte förmlich, als sie die Worte der Gummiärztin hörte. Der Gedanke, in permanenter Gummigeilheit gehalten zu werden und trotzdem zu fast völliger Keuschheit gezwungen zu sein, und das Ganze dann auch noch als unterworfene, demütige Toilettensklavin zu erleben, hatte nicht den geringsten Schrekken für sie, sondern löste immer neue Schübe der Erregung in ihr aus. Sie schloß die Augen und versuchte, sich vorzustellen, was das wohl für ein Ge
fühl sein mochte. Sie war so in ihre Gedanken und Fantasien vertieft, daß sie nicht einmal richtig mitbekam, wie die Gummiärztin einen dicken, roten Ballonkatheterschlauch vorbereitete und in ihr Pißloch einführte. Erst als sie spürte, wie die Spitze in ihre Blase eindrang und wie sich der ...