Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Aufseher in diesem Hause ganz besonders erfinderisch. Das hatten sie schon in den ersten Stunden ihrer Ankunft hier gemerkt.
Man hatte sie -- bis auf ihre gummierten Anoraks völlig nackt ausgezogen und sie in Ketten gelegt. Sofort danach hatte man sie mit prall aufgepumpten Gummibirnen, die tief in den Mund eingesetzt wurden, geknebelt und in eine Strafzelle gebracht, in der sie die nächsten Tage und Nächte hatten zubringen müssen. Dort hatten sie auch erlebt, wie schnell und unnachgiebig die Aufseherinnen in der Anstalt mit zusätzlichen Strafen bei der Hand waren.
Bereits am nächsten Tag hatte man ihnen klar gemacht, daß sie -- wie alle neuen Insassinnen in der bizarren Anstalt -- nur eine Wahl hatten: sich entweder für immer zu diesem Leben bereit zu erklären oder aber auf diese besondere Form des permanent geilen Lebens und Erlebens verzichten zu müssen. Schließlich hatten sich die beiden Freundinnen gegenseitig in ihren Bemühungen, geile Untenwerfung und Demut zu zeigen, beflügelt. Und das, obwohl Ihnen völlig klar war, daß sie für lange Zeit auf der untersten Stufe einer Gummisklavin zu leben hatten. Anfänglich hatten sie sich geschämt, künftig als Pißnutte und als Leckfotze lebe~ zu müssen. Aber schon nach ersten, eher probeweisen Erfahrungen mit ihren neuen Rollen haften sie sich beide willig in ihr Schicksal gefügt und die Sklavenverträge, die ihnen vorgelegt worden waren, unter
schrieben. Damit war ihr Dasein als Gummisklavinnen für immer ...
... besiegelt.
Danach war es dann Schlag auf Schlag gegangen. Schon am nächsten Morgen wurde damit begonnen, die beiden Gummisklavinnen für ihr künftiges Dasein vorzubereiten. Man hatte sie in einen speziellen Behandlungsraum geführt. Dort mußten sie sich zu ihrer eigenen Beschämung gegenseitig Glatzen rasieren. Denn auch das war ihnen klar: von diesem Tag an würden sie für immer kahlgeschorene Köpfe haben. Selbst die Augenbrauen waren ihnen sorgfältig entfernt worden, so daß ihre nun in durchsichtiges Gummi gehüllten Köpfe wie weiße Kugeln glänzten. Aber nicht nur die Köpfe waren ihnen geschoren worden, natürlich hatte man ihnen auch die Schamhaare restlos entfernt.
Diese totale Enthaarung wurde nicht nur mit allen Sklavinnen und Sklaven in der Anstalt durchgeführt, sondern auch mit den meisten Mitarbeiterinnen. Was kaum jemand wußte oder gar ahnte: selbst die strenge Gummiärztin, die in der Anstaltshierarchie gleich nach dem Leiter und seiner Frau kam, hatte einen kahlgeschorenen Kopf. Kein Wunder, schließlich war auch sie das persönliche Eigentum, die persönliche Leibsklavin eines Herrn und Meisters, den sie über alles liebte und verehrte. Schori kurz nachdem sie
ihre Stelle als Gummiärztin angetreten hatte, war es geschehen. Man hatte ihr die wundervollen, langen Haare direkt am Kopf abgeschnitten und diesen dann -- wie bei allen anderen Sklavinnen -- völlig glatt geschoren. Nach dieser Rasur wurde die Kopfhaut auf eine spezielle Art behandelt, die das Nachwachsen neuer Haare sicher ...