1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... verhinderte. Die abgeschnittenen Haare hatte man zu einem langen Zopf geflochten und diesen am Hinterkopf einer Gummimaske eingearbeitet, die die Gummiärztin fast immer tragen mußte. Nach außen hin sah das also völlig normal aus -- aber in Wirklichkeit war sie auch eine unterworfene Gummisklavin.
    
    Auch Viv und Chris hatten die gleiche Behandlung der Kopfhaut -- allerdings mit einer leichten Änderung -- erfahren. Nachdem man ihnen Kopf und Schritt völlig glatt rasiert hatte, wurden sie über Nacht einer speziellen Behandlung unterzogen, die nicht nur dafür sorgte, daß der Haarwuchs völlig zum Stillstand kam. Man hatte diesen Prozeß inzwischen soweit modifiziert, daß gleichzeitig dafür Sorge getragen war, daß die Haut an diesen Stellen künftig immer schön hell, ja fast weiß blieb. So entstand der Eindruck, daß die Sklavinnen gerade frisch geschoren waren -- und das trug natürlich zu ihrer Demütigung erheblich bei. Vor allen Dingen bei öffentlichen Vorführungen der Sklavinnen sollte dieser
    
    Eindruck erweckt werden. Denn auch das war eindeutig klar: Sklavinnen wurden vorgeführt!
    
    Natürlich gab es außer den psychologischen auch noch andere Gründe, die Gummisklavinnen völlig haarlos zu halten. Einer der wichtigsten Punkte dabei war die Hygiene. Immerhin mußten die Gummizofen über sehr lange Zeiträume, manchmal tageund wochenlang, in ihren Strafuniformen zubringen. Und da sie -- gerade wenn sie als Leck- und Pißsklavinnen dienen mußten -- die gleichen Gummiuniformen tragen ...
    ... mußten, war eine Reinigung der Zofen sehr viel einfacher. Außerdem hatte sich herausgestellt, daß die meisten Sklavinnen, die hier niedere Dienste taten, gerade von dieser Maßnahme besonders stark erregt und aufgegeilt wurden. Und Geilheit und Lust waren hier, an diesem Platz, immer das Maß aller Dinge, dem sich alles andere unterzuordnen hatte.
    
    Nach der Strafschur hatte man die beiden Sklavinnen auf einen Strafbock geschnallt und sie öffentlich ausgestellt. Alle Insassen und Mitarbeiter des Hauses konnten sie nicht nur sehen, sondem durften sie sogar anfassen und an ihrer Bestrafung mitwirken. Am Abend danach war eine strenge Untersuchung durch die Gummiärztin erfolgt. Unter anderem hatte man die Dehnbarkeit ihrer Rosetten und
    
    der Vagina überprüft. Gleichzeitig war festgelegt worden, wie die beiden Gummisklavinnen für ihren künftigen Dienst zurecht gemacht werden sollten. Schon diese Vorbereitungen hatten ausgereicht, sie mehrmals kommen zu lassen und damit den Beweis erbracht, daß ihre devote Veranlagung echt war und sie in dieser Form des Daseins wirklich ihre größte Befriedigung fanden. Denn die Betreiber dieses Institutes legten allergrößten Wert darauf, daß alle Insassen und Insassinnen sich der Gummizucht auf absolut freiwilliger Basis unterzogen.
    
    Viv, die künftig als Toilettensklavin zu dienen hatte, hatte sich einen konsequenten Verschluß des Unterleibes gewünscht. Der Gedanke, zu nahezu völliger Keuschheit gezwungen zu sein, erregte sie unglaublich. Tief in ...
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