Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... mit einem fest aufgepumpten Gummiballon verschlossen und sie anschließend in ihre Strafuniform verpackt.
Wie alle Sklavinnen, die man zu Toilettendiensten eingeteilt hatte, mußte auch sie einen altmodisch geschnittenen, steifen Anzug aus gummiertem Material, das eine seltsam hellblaue Farbe hatte, tragen. Es handelte sich dabei um absolut wasserdichtes, dick gummiertes und extrem steifes Nylon, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut raschelte und knisterte. Durch die innen angebrachte dicke Gummierung saugte sich das Material gerne an der Haut der Trägerin fest, ganz besonders dann, wenn es erst einmal naß und feucht geworden war. Der Anzug bestand aus einer Latzhose mit angeklebten Stiefeln: So konnte keinerlei Flüssigkeit aus der Hose auslaufen. Das obere Teil der Hose mit dem Latz reichte bis unter die Achseln der Trägerin. Über die Schultem verliefen zwei breite Gurte, so
daß das Kleidungsstück auch bei heftigeren Bewegungen nicht herabrutschen konnte. Zwischen den Beinen der Hose, durch die ein zusätzliches Gurtgeschirr verlief, daß das Gummi tief in den Schritt der Trägerin preßte, gab es Öffnungen, durch die die Schlauchanschlüsse nach außen führten. Natür ich waren die Hände der Sklavin in dicke, schwere Arbeitshandschuhe aus schwarzem Gummi verpackt, außerdem trug sie kniehohe Gummistrümpfe aus dem gleichen Material.
Über dieser Sträflingslatzhose trug sie eine Art langen Anorak aus dem gleichen, steifen Material. Diese Jacke bestand aus dem ...
... gleichen Gummistoff und reichte etwa bis in die Mitte der Oberschenkel. Am unteren Saum.waren mehrere Karabinerhaken angebracht, die in passende Ringe an der Latzhose eingehängt waren. So konnte der Jackensaum keinesfalls nach oben rutschen, selbst wenn die Trägerin sich heftig bewegte. In der Taille gab es einen extrem starken und breiten Gummizug, der die Jakke dort sehr eng uin den Körper raffte. Da Viv wie alle Sklavinnen permanent ein strenges Korsett trug, wirkten ihre beringten und streng hochgeschnallten Brüste unter dem Gummimaterial doppelt so groß. Die ziemlich weit geschnittenen Ärmel des Anoraks hatten breite, eng um die Handgelenke verschließbare Bündchen. Da Viv darüber zusätzlich strenge
Fesselgurte trug, war das Kleidungsstück auch hier hermetisch abgedichtet. Ein kurzer, ebenfalls absolut wasserdichter Reißverschluß im Brustbereich machte es möglich, der Sklavin das steife, raschelnde Kleidungsstück mühelos über den Kopf zu ziehen.
Besonders auffällig war die Kapuze der Strafjacke, bei der es sich eigentlich um eine komplett geschlossene Vollhaube handelte, die den Kopf total umhüllte. Es gab zwei kleine, mit transparentem Plastik versehene runde Fenster für die Augen, Nasenstutzen aus dickem Gummischlauch, eine Öffnung im Mundbereich zur Durchführung des Fütterungsschlauches und des Pumpanschlusses für den Knebel. Etwas höher, in der Mitte über den beiden Sichtfenstern für die Augen, war ein weiteres, transparentes Plastikstück eingesetzt, durch das man ...