Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Schläuchen und Anschlüssen -- nur noch eine feine, weiße Linie zu sehen.
Viv, die schon immer davon geträumt hatte, einmal erzwungene Keuschheit in allerstrengster Konsequenz zu erleben, war beim Anblick ihres Schrittes vor Geilheit völlig aus dem Häuschen geraten. Nun war sie tatsächlich dazu gezwungen, die größte Lust ertragen zu können ohne die Wonnen eines Gummischwanzes oder gar eines männlichen Gliedes erleben zu können. Und geil war sie permanent, dafür sorgte schon die Tatsache, daß sie hier in dieser strengen Gummianstalt war. Der einzige Platz, der nun wirklich noch zur Aufnahme eines Dildos oder eines Männerschwanzes dienen konnte, war ihr Mund. Ihr Mund, der ohnehin grundsätzlich geknebelt war, wenn er nicht gerade für spezielle Leckdienste gebraucht wurde. Diese Ausstattung -- zusammen mit ihrer strengen Gummikleidung- war genau das, wovon sie in letzter Zeit immer öfter geträumt hatte. Für zusätzliche Erregung sorgte die Tatsache, daß es nur der Gummiärztin erlaubt war, ihren verschlossenen Schoß wieder zugänglich zu machen.
Zusätzlich zu der eben beschriebenen Ausstattung hatte man sie, entsprechend dem Vorbild der anderen Sklavinnen in der Anstalt, mit schwerem Intimschmuck ausgestattet. Am auffallendsten davon war der schwere, eiserne Nasenring, der bis in die Mitte
der Oberlippe reichte. Auch die Zungenspitze war mit einem schweren Ring ausgestattet worden. Dazu kamen die gleichen Ringe in den Brustwarzen, zwei weitere Ringe zogen sich oben und ...
... unten durch die verschlossenen Schamlippen und noch ein anderer Ring war unter ihrer großen Klitoris hindurch gezogen worden. Diese hatte man mit Vivs Zustimmung nämlich mit einer speziellen Behandlung stark vergrößert und im oberen Ende des verschlossenen Schrittes frei zugänglich gelassen. Ganz frei war sie allerdings nicht, denn die Sklavin trug einen weiteren, speziellen, eng anliegenden festen Slip aus durchsichtigem Gummi, der nur Öffnungen für die Schlauchanschlüsse hatte. Und eine mit einem Gewinde verstärkte Öffnung für die Klitoris, über die aber ein halbkugelförmige Abdeckung aus festem, transparentem Kunststoff geschraubt war. Nur wer das Recht hatte, diese Kappe abzunehmen, konnte die Sklavin durch Berühren an dieser Stelle aufgeilen und sie so zum Orgasmus bringen.
Mit einer Spezialtinte hatte man direkt über der Stirn, auf dem kahlgeschorenen Haaransatz, die Lettern PN angebracht. Auch ihr Hinterkopf, ihre rechte Brust, beide Pobacken und die Außenseiten der Fußgelenke waren mit der gleichen Markierung versehen, so daß sie jederzeit als Spezialsklavin Num
mer identifiziert werden konnte. Alle diese Vorbereitungen auf ihren künftigen Sklavendienst hatten einige Wochen gedauert. Eine Zeit, die mit dem heutigen Tage zu Ende gegangen war. Am heutigen Morgen hatte man sie aus der Abteilung, in der die ganzen Vorbereitungen erfolgten, geholt. Dort hatte sie nämlich die letzten zwei Wochen, festgeschnallt in einem Gummibett, zugebracht. Sofort hatte man ihren Mund ...