1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... fordernd berührten und sie von innen her massierten. Ein unglaubliches Gefühl, das ihre Geilheit regelrecht explodieren ließ. Noch intensiver wurde ihre Lust, als sich die Gum
    
    mibirne immer weiter ausbreitete und sie schließlich regelrecht prall ausgefüllt war. Die Gummiärztin mußte lächeln, als sie sah, wie die Oberschenkel der Sklavin lustvoll zu zittern und zu beben begannen.
    
    "Schwester, bitte eine kalte Füllung für den Innenballon!"
    
    Die Gummischwester reichte der Ärztin eine große Spritze, die mit gut gekühltem l~dasser gefüllt war. Vorsichtig schob die Gummiärztin die Tülle der Spritze auf den dünnen Schlauch, der durch den Blasebalg des Scheidenballons nach außen führte. Dieser Schlauch war die Verbindung zu der zweiten Gummiblase, die noch immer schlaff in dem prall aufgepumpten Scheidenballon steckte. Langsam füllte sie sich jetzt mit der kühlen Flüssigkeit und dehnte sich ebenfalls aus. Viv stöhnte jetzt noch geiler und warf ihren Kopf ruckartig in den Nacken. Obwohl PNl ja die obligaten Fesseln trug, mußten die Gummischwestern sie am Arm fassen und festhalten.
    
    "Na, magst Du das, Du kleine geile Fotze?"
    
    "Aaaa... eesss... üsss.. o o uuuut!"
    
    Viv wurde jetzt wirklich fast verrückt vor Lust. Sie spürte, wie sich das zweite, sehr kalte Gummiobkjekt in ihrem aufgesperrten Schoß bewegte. Es war fest und deutlich spürbar, das Gewicht der Flüssigkeit ließ den inneren Ballon hin und her rutschen. Dadurch wurde die Sklavin in jedem Momerit, bei jeder ...
    ... geringsten Bewegung an einer anderen Stelle tief in ihrem Schritt stimuliert. Endlich hatte die Gummiärztin den ganzen Inhalt der Spritze in den Ballon gepumpt. Mit einer Klemme wurde der dünne Schlauch geschlossen und die Spritze abgezogen. Viv hatte jetzt noch mehr als bisher das Gefühl, daß ihr ganzer Schoß fest mit Gummi ausgefüllt war. Jeder einzelne Quadratzentimeter ihrer Lustgrotte sandte geile Botschaften durch ihren ganzen Körper. So stark, daß sie sich trotz der Fesseln und trotz der mahnenden, energischen Griffe der Gummischwestern wie verrückt hin und her bewegte. "Ich denke, wir müssen PNl wirklich gut kontrollieren! Sonst kommt sie uns noch unkontrolliert. Ich bin mal gespannt, wieviel Lustsaft sie nachher abgibt! Ich möchte ihr jetzt die Blase füllen, danach gibt es dann zusätzlich ein großes Klistier. Reich mir die zweite Spritze!"
    
    Für einen Moment lockerte eine der Gummischwestern ihren Griff und nahm eine weitere Spritze von
    
    einem Bord und reichte sie der Gummiärztin. Vorsichtig schob sie die Spritze auf den Katheterschlauch, der aus dem Schritt der Sklavin heraus hing. Dann preßte sie den Kolben langsam in die Spritze und füllte die Blase der Sklavin mit der Spülung. Viv hatte das unglaubliche Gefühl, daß alles in ihrem Schritt noch enger wurde. Noch deutlicher fühlte sie das Gummi tief in ihrer Öftnung. Sie hatte es wirklich nicht für möglich gehalten, aber die Geilheit steigerte sich weiter. Erst nach zweieinhalb Füllungen hörte die Gummiärztin auf. Viv ...
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