1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... schnaufte vor Lust, alles in ihr schrie jetzt förm!ich nach einem kräftigen Männerschwanz. Und das obwohl sie ganz genau wußte, daß das völlig unmöglich war, schließlich war ihre Fotze komplett verschlossen und völlig mit geilem Gummi ausgefüllt.
    
    "Gut. ich denke, daß wir PNl jetzt auf das Gestell für das Druckklistier schnallen können! Ausgespült ist sie ja schon gründlich. Wir werden sie komplett füllen, dann wird sie diese Füllung bis zum Abend behalten. Ich glaube wir werden mit diesem wirklich geilen Gummistück noch unser blaues Wunder erleben. Ich wette, daß sie im Bezug auf die Aufnahmefähigkeit für Klistiere alle anderen Sklavinnen um Längen schlagen wird! Macht sie fest! Und sorgt dafür, daß LF zusehen kann!"
    
    Sofort machten sich die beiden Gummischwestern daran, die Anordnung der Gummiärztin auszuführen. Aus einer Ecke des Raumes rollten sie ein chromblitzendes Metallgestell herbei. Es hatte vier Beine, die oben durch einen stabilen Metallrahmen verbunden waren. Von einer der beiden Schmalseiten ging eine kurze Verlängerung ab, an deren Ende sich eine U-förmige Metallgabel befand. Das Gestell wurde so im Raum plaziert, daß es sich gut im Blickfeld von LF befand. Die war, obwohl durch eigene Lust und Geilheit bis zu, äußersten erregt, natürlich neugierig und gespannt darauf, zu sehen, was nun mit ihrer Freundin geschehen sollte.
    
    Die Gummischwestern führten PNl nun vor das Gestell. Zuerst wurden ihre Beine und die Fußgelenke mit breiten Gummiriemen an den ...
    ... beiden hinteren Pfosten des Klistiergestells festgeschnallt. Dann mußte sie sich über den Metallrahmen beugen. Ihr Bauch und ihre gummierten Brüste hingen nun durch das oben an den Pfosten angebrachte Viereck hindurch. Der Hals wurde in die gabelförmige Auflage gelegt, dann kam ein weiterer Gummigurt über den Nacken. Aufrichten war dadurch unmöglich geworden. Zum Schluß wurden dann auch Handgelenke und Oberarme von PNl mit Gummigurten an den vorderen Pfosten befestigt.
    
    "Sollen wir ihr nicht eine Atemmaske anlegen und sie mit dem Schritt von LF verbinden?" fragte eine der Gummischwestern. "Ein bißchen Riechtraining schadet ihr bestimmt nichts!"
    
    "Das ist eine wirklich gute Idee!" lobte die Gummiärztin. "Geil wie sie ist kann sie bestimmt nicht genug davon bekommen!"
    
    Als holte die Gummischwester eine weitere Maske herbei. Das Ding sah aus wie eine Narkosemaske aus einem OP-Saal, nur daß sie aus festem, olivgrünem Gummi gefertigt war. An dieser Maske war ein nicht zu dicker, längerer Faltenschlauch angebracht, der am offenen Ende eine Art Bajonettverschluß aus Metall hatte.
    
    Diese Maske wurde der Sklavin nun zusätzlich über den ja schon total gummierten Kopf gezogen. Elastische Gummibänder um den Hinterkopf hielten das Teil in Position. Wieder steigerte sich die Geilheit von PNl . Die zusätzliche Maske preßte das steife und schon leicht feuchte Gummi ihrer losen Strafhaube fest gegen das Gesicht. Nur der Bereich von Mund und Nase blieb ausgespart. Vorsichtig bewegte sie ...
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