1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... weit offen und gab den Blick auf die Knebelbirne wieder frei. Anschließend wurde die Gummiärztin wieder von dem maskierten Hausdiener aus dem Behandlungszimmer geschoben.
    
    Die beiden Gummischwestern lösten zunächst PNl aus dem Einlaufgeschirr und machten sie für den Rundgang fertig. Auch sie wurde nun mit einer fest aufgepumpten Knebelbirne ausgestattet. Als sie sich wieder aufrichten konnte, stellte sie fest, daß ihr Leib durch das Klistier so stark aufgebläht war, daß sie nicht einmal ihre Fußspitzen sehen konnte. Es dauerte einen Moment, bis PNl ihre Balance fand. Das
    
    Gewicht des Klistierbauches schien sie nach vorne zu ziehen. Während sie noch mit ihrer neuen Situation kämpfte, zogen ihr die beiden Gummischwestern wieder den steifen und laut raschelnden Regenmantel aus dick gummiertem Nylon über und schnürten ihr die Kapuze wieder eng um den Kopf. Danach folgten die schweren Eisenfesseln und die Schrittketten. Und zum Schluß kam darüber das weite Regencape. Nachdem man ihr auch die Kapuze des Capes angelegt hatte, wurde ihr zum Schluß ein steifer Lederkragen um den Hals gelegt, an dem eine kurze Hundeleine zum Führen eingehängt war.
    
    Die Gummisklavin PNl mußte nun stehen bleiben und abwarten, bis man ihre Freundin, die Gummisklavin LF für den Rundgang vorbereitet hatte. Wenig später war auch Chris wieder so eingekleidet; wie man sie hergebracht hatte. Auch sie trug nun wieder ihr Cape, ihre Fesseln und den gleichen Lederkragen mit Hundeleine wie ihre Freundin ...
    ... Viv. Schließlich machte sich die kleine Gruppe auf um den von der Gummiärztin befohlenen Rundgang zu absolvieren.
    
    Der Weg der kleinen Prozession führte durch lange Gänge hindurch. Gänge, in denen sie immer wieder anderen Wärterinnen begegneten, die ihrerseits
    
    Sklavinnen in strengsten Gummiuniformen an Leinen hinter sich her führten. Alle waren in schwerste Strafkleidung eingeschlossen und trugen Masken und Gummihelme der unterschiedlichsten Arten. Einige bewegten sich auf allen Vieren fort, andere waren in Rollstühle gefesselt und wieder andere waren sogar auf fahrbaren Liegen festgeschnallt.
    
    Es wurde kaum ein Wort gesprochen, die Wärterinnen verständigten sich durch kurze, knappe Kommandos oder durch Handzeichen. Hin und wieder glaubten die Gummisklavinnen auch männliche Zöglinge zu sehen, die durch die Gänge geführt wurden. Zu erkennen war dies allerdings nur schwer, denn alle männlichen Gummisklaven mußte schwere, bodenlange Gummicapes tragen, wenn sie durch den Trakt mit den weiblichen Gummizöglingen geführt wurden.
    
    Ein anderes Mal glaubte PNl die Gummisklavin zu erkennen, mit der sie die ersten Tage in der Gummizelle verbracht hatten. Die Sklavin, deren Brüste auf ein Riesenformat gebracht werden sollten. Auch sie befand sich natürlich in Begleitung einer Aufseherin, die sie an einer Leine führte. Neben ihrem schweren Gummianzug und dem eisernen Kopfgeschirr, das sie auch schon in der Zelle getragen hatte, trug sie heute einen zugebundenen Gummiano
    
    rak mit ...
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