Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Kapuze. Die Jacke war etwas kürzer geschnitten und unter dem unteren Saum der schwarzen Gummijacke hingen die Brustspitzen heraus. Da man auch den unteren Saum eng geschnürt hatte, wirkte das ganze höchst exotisch. Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, solch riesige Brüste zu bekommen. Dann fuhren sie mit dem Lift hinunter in das Kellergeschoß, wo sich die Gummistrafzellen befanden.
Der lange Gang war nur spärlich erleuchtet, rechts und links gingen eine Vielzahl schmaler Türen ab, die mit schweren Schlössern gesichert waren. Neben jeder Zellentüre befand sich ein Halter mit einer Karteikarte, auf der die jeweilige Gummistrafe vermerkt war. Dazu einen Monitor, mit dem das Innere der Zelle überwacht werden konnte ohne die Türen zu öffnen.
"So, Ihr Zwei! Auf Anordnung der Gummiärztin bekommt Ihr nun einen Einblick in das, was mit unbotmäßigen Sklavinnen geschieht. Wir verraten Euch allerdings kein Geheimnis, wenn wir gestehen, daß eine ganze Anzahl unserer besonders devoten und masochistischen Insassinnen es geradezu darauf anlegen, hierher gebracht zu werden. Ihr werdet es nicht glauben, wie viele von ihnen es gar nicht streng und hart genug bekommen können. Ihr seht also,
daß Ihr Beide nicht die Einzigen mit besonders geiler Lust auf strenge Behandlung seid! Allerdings -- und das macht wohl für viele hier unten den Reiz aus -- sind sie nie dagegen gefeit, daß ihre Bestrafung und Abrichtung auf einmal etwas strenger ausfällt, als sie es erwartet ...
... haben. Ihr solltet also gut nachdenken bevor Ihr womöglich selbst auf die Idee kommt, eine Sonderstrafe für Euch zu provozieren! So, mal sehen, was wir in Nummer eins haben!"
Die Gummischwester übergab die Hundeleine, an der sie PNl führte, an ihre Kollegin und zog die Karte aus dem Halter. Einen Moment lang studierte sie den Inhalt, dann steckte sie die Karte zurück in den Halter. Sie nestelte unter ihrer weiten Gummitracht herum und brachte dann einen Schlüssel hervor, der an einer Kette befestigt war. Sie öffnete die Türe zu der Zelle, in der es stockfinster war.
"Hier haben wir die Gummisklavin Silivia. Sie ist zu unbegrenztem Einschluß im Gummistrafschrank verurteilt worden! Sie ist seit acht Tagen hier unten!"
Mit diesen Worten schaltete sie das Licht in der Gummizelle ein. Die andere Gummischwester zog die beiden Sklavinnen hinter sich her in den engen Raum. Er war völlig leer, die roh verputzten Wände
schimmerten in dem hellen Licht. In der Mitte des Raumes befand sich ein fest am Boden verankerter, schmaler Schrank aus Stahl. Auf der Außenseite blinkten einige Leuchten in unregelmäßigen Abständen auf, hin und wieder war ein leichtes Surren zu vernehmen. Rechts und Links am Schrank waren verschiedene Schlauchanschlüsse zu sehen. An diesen wiederum waren zum Teil Beutel befestigt. Einen davon erkannte PNl sofort -- es war der, in dem sich wohl der Natursekt der in den Gummistrafschrank eingeschlossenen Sklavin sammelte.
Mit geiler Erregung dachte sie an ...