Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Gummihaube umgeben. Diese zweite Haube war eigentlich Bestandteil des Strafschrankes. Sie wurde wie ein loser Beutel über den Kopf der Sklavin gestülpt
und dann auch mit Preßluft befüllt, so daß er sich eng um den maskierten Kopf der Sklavin legte. Immer wenn sie den Kopf leicht bewegte, rieben die beiden Gummischichten aneinander und verursachten deutlich quietschende Geräusche.
"Dadurch spürt sie nicht nur das Gummi am ganzen Körper, sondern sie wird auch akustisch immer wieder daran erinnert, daß sie eine Gummisklavin im Strafeinschluß ist. Sie wird mit einer speziellen Nährlösung versorgt, die so ausgewählt ist, daß sie trotz ihrer relativen Unbeweglichkeit optimal versorgt wird und keinerlei gesundheitlichen Schaden nehmen kann. Außerdem werden alle Körperfunktionen durch ein Monitorsystem überwacht. Sobald sich auch nur die geringste Abweichung einstellt, zum Beispiel bei Puls oder Atemfrequenz, wird sie natürlich sofort befreit. Außerdem gibt es für alle Delinquentinnen eine erreichbare Nottaste, die diese betätigen können. Aber Ihr werdet sehen -- keine will wirklich auf ihre Bestrafung und Abrichtung verzichten!"
Die Gummischwestern schoben ihre Delinquentinnen näher an den geöffneten Strafschrank heran, so daß sie die darin eingeschlossene Sklavin besser sehen konnten. Immer wieder betrachtete Viv das schemenhaft erkennbare, hübsche Gesicht der
Frau, die eifrig an dem dickem Gummischwanz zwischen ihren Lippen zu lutschen schien. Fast meinte sie, ...
... neben dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten auch ein leises Schmatzen hören zu können.
Die Gummischwestern erklärten den Beiden noch, daß der dicke Analpflock, den die im Schrank eingeschlossene Sklavin ritt, auch als Spülvorrichtung diente und das man sogar Klistiere damit verabreichen konnte, um die Strafsituation der im Gummischrank eingeschlossenen Sklavin zu verschärfen. Natürlich wurde nicht darauf verzichtet, dies den beiden Sklavinnen auch zu demonstrieren. Die Türe zum Strafschrankwurde wiederverschlossen, dann verließ man die Zelle und begab sich zu einer anderen Türe. Die Gummischwester studierte die Karte.
"Aha, Gummisklavin Alicia ist zu vier Wochen in der Regenzelle verurteilt. Sie hat Schwierigkeiten gemacht, als man sie bei Regenwetter in schwerer Gummikleidung in der Öffentlichkeit ausführen wollte. Na, das wird Euch Spaß machen!"
Sie öffnete die Türe zu der Zelle und schob die beiden Sklavinnen hinein. Dieser Raum war nicht nur taghell erleuchtet, sondern auch sehr viel größer als die vorherige Strafzetle. Sofort vernahmen die Be
sucher ein heftiges Rauschen. Ein Rauschen, dessen Ursache sie erst erkannten, als sie den Raum betreten hatten. Diese Strafzelle war zweigeteilt. Der kleinere Teil war eine Art Vorraum, der durch eine große Glaswand mit Glastüre vom Rest der Zelle abgeteilt war. Der eigentliche Zellenbereich befand sich hinter der Glaswand.
Dieser Teil des Raumes war fensterlos, alle Wände ebenso wie die Decke und der ...