1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... ihre künftige eestimmung. Dachte daran, daß sie schon innerhalb der nächsten Zeit für die Entsorgung dieser Flüssigkeit zuständig sein würde. Die Gummischwester öffnete drei Knebelverschlüsse, die die Schranktüre sicherten. Dann öffnete sich der Strafschrank.
    
    Darin eingeschlossen war eine Sklavin. Sie war von Kopf bis Fuß in einen hautengen Ganzanzug aus festem, durchsichtigem Gummi eingekleidet. Mit leicht gebeugten Knien saß sie auf einem schmalen, gummigepolsterten Brett, das von der Rückwand des Strafschrankes aus nach vorne zwischen ihre Beine ragte. Auf diesem Brett waren zwei unglaublich dicke Gummischwänze montiert, die in ihrem After und ihrem Schoß steckten. Diese Vibratoren
    
    surrten nicht nur in unregelmäßigen Abständen, sondern sie waren ganz offensichtlich auch mit einem Preßluftsystem verbunden. In unregelmäßigen Abständen nahm ihr Volumen zu, sie blähten sich auf um dann, nach einiger Zeit, durch ein Ventil zischend die Luft wieder abzulassen.
    
    Aus ihrem Schoß kam ein ziemlich starrer, dicker Katheterschlauch, der durch die Außenwand des Schrankes hindurchführte und dort mit dem Sammelbeutel aus Gummi verbunden war. Ihre Beine, die in schweren grünen Gummiwatstiefeln steckten waren ebenso wie die in oberarmlange Arbeitshandschuhe aus dickem schwarzem Gummi verpackten Arme mit einer Vielzahl von Gurten im Schrankinneren fixiert. Die sehr großen Brüste der Sklavin waren in ein ebenfalls in das Innere des Strafschrankes integriertes Haltesystem ...
    ... eingeschirrt und steckten in großen Saugglocken. Auch diese traten immer wieder abwechselnd in Aktion. Zischend wurde die Luft abgepumpt, bis die Spitze der beringten Brustwarzen die vordere Schale der Saugvorrichtung berührte. Es dauerte immer etwa fünf Minuten, bis dieses Stadium erreicht war. Dann setzte das System aus, hielt die Brüste für weitere fünf Minuten in dieser Position um dann wieder das Einströmen von Luft zu er
    
    lauben. Nach weiteren zehn Minuten begann der Zyklus von Neuem.
    
    Deutlich konnte man sehen, wie die im Gummistrafschrank eingeschlossene Sklavin durch das System in permanenter Erregung gehalten wurde. Ihre festgeschnallten Hände öffneten und schlossen sich immer wieder, manchmal zitterten ihre Beine leicht. Der Hals der Sklavin steckte in einem zweigeteilten Brett mit einem entsprechenden Ausschnitt. Oberhalb des Brettes war im Inneren des Schrankes eine weitere Klappe aus durchsichtigem Plexiglas montiert, durch die man schemenhaft den Kopf der Sklavin erkennen konnte. Wie alle Delinquentinnen trug sie eine Glatze und einen schweren Nasenring. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gebeugt.
    
    So konnte man erkennen, daß sie in ihrem Mund einen relativ großen Gummischwanz trug, der mit einem Riemen um den Kopf festgeschnallt war. Durch die Nasenöffnungen hindurch führten zwei dünne Gummischläuche, die zur Ernährung dienten, wie die Gummischwester erklärte. Der in einer engen transparenten Maske steckende Kopf der Sklavin war zusätzlich von einer zweiten ...
«12...818283...88»