Anna und unser Vermieter 02
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBryanG
Zunächst möchte ich mich für eure Kommentare und die Bewertungen bedanken. Der erste Teil dieser Geschichte war meine erste veröffentlichte Geschichte überhaupt. Da ist man von Zweifeln geplagt. Euer Feedback hat mich da sehr motiviert. Danke! Und nun viel Spaß mit dem nächsten Teil!
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Ich sollte platzen vor Wut! Ich sollte in das Haus stürmen und Anna zur Rede stellen! Ihr klar machen, wie sehr sie mich durch ihren Betrug verletzt hat! Doch jedes Mal, wenn ich an das soeben Erlebte zurückdenke, bekomme ich eine unfassbare Erektion. Alle Emotionen, die man in meiner Situation erwarten würde, prasseln auf mich ein. Ich bin unfassbar enttäuscht von Anna, weil sie mein Vertrauen in sie missbraucht und unsere Ehegelübde gebrochen hat. Ich fühle mich zutiefst gekränkt, weil sie den Sex mit einem anderen Mann mir vorzieht. Und ich bin neidisch. Auf Robert mit seinem riesigen Schwanz, für den Anna scheinbar bereit ist Dinge zu tun, die sie für mich niemals machen würde. Doch all das wird durch meine Geilheit in den Schatten gestellt. Ich zweifle an mir selber und weiß nicht, was mit mir nicht stimmt.
Ich fahre meinen Wagen erneut in unsere Einfahrt, diesmal jedoch zu der erwarteten Zeit. Ich betrete das Haus und werde von einer vor Freude strahlenden Anna begrüßt. Sie bereitet gerade in der Küche unser Abendessen vor. Dabei summt sie fröhlich vor sich hin. Als sie mich erblickt, lässt sie von dem Essen ab und kommt auf mich zu. Ich sehe, dass sie sich geduscht haben ...
... muss. Sie trägt kein Makeup mehr und anstelle des Sommerkleides trägt sie eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. Trotzdem sieht sie wunderbar aus. Während ich sie in den Arm nehme, drückt sie ihre Lippen, die noch vor wenigen Stunden Roberts Schwanz in ihren Mund gesogen haben, auf die meinigen. Da ich nichts Ungewohntes schmecken kann, gehe ich davon aus, dass sie sich wenigstens auch die Zähne geputzt haben muss.
Während dem Essen plaudert sie fröhlich von ihrem Tag im Kindergarten. Sie erzählt von ihren Kolleginnen, von den Kindern aus ihrer Gruppe... und ich bekomme kaum mit was sie sagt. Ich nicke in den entscheidenden Momenten, bin in Gedanken aber immer noch bei den Erlebnissen vom Nachmittag. Mir fällt aber auf, dass sie so fröhlich und ausgelassen wirkt. So habe ich sie schon seit einer langen Zeit nicht mehr erlebt. Scheinbar schafft unser Vermieter, was ich schon lange nicht mehr geschafft habe -- Anna glücklich zu machen. So absurd das auch klingen mag, aber es machte auch mich glücklich, meine Frau so zu sehen. Während wir also essen und Anna auf mich einredet, beschließe ich, nichts von dem Erlebten anzusprechen und so zu tun, als wäre alles wie immer.
Als wir am Abend zu Bett gehen, streichle ich über Annas üppige Brüste. Sie trägt zum Schlafen ein T-Shirt, jedoch kann ich deutlich ihre Brustwarzen durch den Stoff fühlen. Sie lässt mich gewähren, aber als ich meine Hände über ihren Bauch zu ihrem Schoß gleiten lasse, dreht sie sich zur Seite und meint, ...