1. Anna und unser Vermieter 02


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBryanG

    ... dass sie müde ist. Sie schläft auch tatschlich sehr bald ein. Ich hingegen liege fast die ganze Nacht wach. Ständig habe ich die Bilder des Nachmittages im Kopf. Und ich frage mich, was sie sonst noch mit unserem Vermieter treibt. Ich muss dringend mehr erfahren. Während ich also wach im Bett liege, reift in meinem Kopf ein Plan.
    
    An einer öffentlichen Schule ist es nichts Ungewöhnliches, dass sich die Stundenpläne ändern. Immer wieder werden Kollegen krank oder gehen in Elternzeit. Ich werde Anna erzählen, dass ich durch so einen Fall zusätzliche Stunden am Nachtmittag übernehmen muss. Sie wird sich nichts dabei denken, aber ich kann beobachten, was sie in meiner vermeintlichen Abwesenheit treibt. Während ich darüber nachdenke, bekomme ich schon wieder eine Erektion. Ich befriedige mich selber und kann dann endlich einschlafen.
    
    Am nächsten Tag beim Frühstück erzähle ich Anna von dem zusätzlichen Nachmittagsunterricht. Sie schimpft über meine Schulleitung und ärgert sich darüber, dass sie keine Vertretungskraft einstellt. Aber ich glaube trotzdem ein freudiges Glitzern in ihren Augen zu sehen.
    
    *****
    
    Mein Unterricht endete pünktlich um 13 Uhr. Ich konnte gar nicht schnell genug aus der Schule kommen. Anna erwartet mich jedoch nicht vor 18 Uhr zuhause. Ich parke meinen Wagen in einer Seitenstraße, die von unserem Haus aus nicht eingesehen werden kann und laufe zu Fuß weiter zu unserem Haus. Jetzt muss ich vorsichtig vorgehen. Wenn Anna mich ohne meine Lehrertasche ...
    ... und vor allem ohne Auto zuhause erblicken sollte, würde ich in ziemliche Erklärungsnot geraten. Es stellt sich jedoch heraus, dass meine Ängste unbegründet waren. Wie am Vortag auch finde ich unsere Wohnung verlassen vor. Nur Annas Auto zeugt von ihrer Anwesenheit. Ich schleiche also wieder in den Garten und zum Pool, da ich meine Frau dort erwarte. Doch wieder keine Spur von ihr. Ich muss jedoch nicht lange überlegen, wo ich weitersuchen muss, denn nun höre ich ein Geräusch von Roberts Teil des Hauses. Ich gehe darauf zu und mir wird klar, dass es sich dabei um Stöhnen handelt. Genauer gesagt um die Lustschreie meiner Frau.
    
    Ich folge dem Geräusch bis zum geöffneten Fenster von Roberts Wohnzimmer. Das Stöhnen ist nun ganz laut. Auf dem Fensterbrett befindet sich ein Blumenkasten, sodass ich nicht so leicht zu entdecken bin. Robert ist seit dem Verkauf seiner Software-Firma im Ruhestand und ziemlich wohlhabend. Entsprechend sieht auch sein Wohnzimmer aus. Es ist sehr groß und mit teuer aussehenden Möbeln stilvoll eingerichtet. Er sitzt auf seinem Sofa, das wahrscheinlich mehr Geld gekostet hat als mein Auto. Nackt. Und auf ihm reitet meine ebenso nackte Anna. Sie lässt ihr großes und wohlgeformtes Hinterteil auf seinem Schwanz auf und ab gleiten. Sie fährt dabei fast die ganze Länge seiner 20 Zentimeter hoch, um sich dann gänzlich auf ihm aufzuspießen. Daher also das laute Gestöhne. Robert ist dabei mit ihren vollen Brüsten beschäftigt. Er massiert sie mit seinen Händen und ...