1. Die Ausgelieferte Tochter 11


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... küsste ihn. Dann schaute sie zu Helga und Josephine, die sich in den Armen haltend dazu gesellten.
    
    „Susanne? Das sind die Mütter von Isabel und Lisa“, stellte ich die beiden vor.
    
    „Ihr kennt euch?“
    
    „Sie ist meine verlorene erste groߟe Liebe“, sagte Helga und küsste Josephine wieder.
    
    „Dann wird mir klar, warum Lisa so ein toller Mensch ist und Max sich schon so früh in sie verliebt hat. Bei solchen Anlagen kann nur ein toller Mensch dabei herauskommen.“ stellte Susanne fest.
    
    „Was ich mich aber immer noch frage, warum musste es diesen Vertrag geben?“ wollte Helga wissen. „Hat es ihn bei euch allen gegeben?“
    
    „Den Vertrag gab es bei uns allen“, sagte Lisa. „Ich denke, dass es etwas mit seiner Kindheit und seiner Vorbereitung auf sein Geschäftsleben zutun hatte. Er wusste nicht, wie er es anders machen sollte, als er bemerkte, dass er mich liebt. Hätte er bei euch auftauchen sollen und sagen, ich möchte eure Tochter, weil ich sie für wilde Sexspiele begehre? Oder in meinem Fall mich liebe. Ich war fünfzehn. Keiner von euch hätte das ernst genommen. Wahrscheinlich hättet ihr ihn angezeigt wegen pädophilie. Der Vertrag war seine Alternative zum Heiratsvertrag, ungewöhnlich um nicht zusagen gesetzeswidrig und daher zu jeder Zeit auflösbar, aber ihr habt alle dran festgehalten. Er war finanziell eure letzte Chance und ihr wart euch sicher, das die letzte Konsequenz nie kommen würde, das die letzte Sicherheit nicht abgerufen würde. Bis der Tag kam und Max vor eurer ...
    ... Tür stand und forderte was ihm vertraglich Zustand. Aber wir alle waren schon an ihn auf andere Weise gebunden und an uns Frauen, ohne es zu wissen. Magdalena hat alles geplant, hinter den Kulissen, ohne dass es einer von uns bewusst gemerkt hat. Sie hat uns beim Jungesellinnen Abend alles gebeichtet.“
    
    „Jungesellinnen Abend...! Wo war ich da und Henry.“ stellte ich mir gerade fast selbst die Frage.
    
    „Henry hat gestrippt und den Bär gesteppt und du hattest doch das Metting im Lions Club.“
    
    „Okay.“
    
    Ich hatte keine Lust gehabt und es war einer der langweiligsten Vorträge aller Zeiten, aber meine Magdalena hatte darauf bestanden, dass ich mich dort blicken lassen musste und hat mir ihren Vater zur Unterhaltung mitgeschickt. Im Endeffekt habe ich an den zwei Tagen Magdalena Vater mehr wertgeschätzt, als ich von dem Vortrag behalten habe. Ich weiߟ nicht mal mehr den Titel.
    
    „Was hat den Magdalena alles gebeichtet?“ wollte ich nun wissen.
    
    „Alles“,sagte Susaanne. „Dass sie uns drei nach ihren Vorlieben ausgesucht hat, dass sie uns bis zum letzten Tag ausspioniert hat. Sie hat sogar erste Kontakte von Friederike und Isabel provoziert, weil sie in die gleiche Schule gingen und die gleichen Freizeitkurse belegten. Sie hat mir den Sportfloh ins Ohr gesetzt, bevor ich selber auf die Idee kam. Und sie hat unser Bild von Männern beeinflusst. Weisst du eigentlich, wie oft du auf Videowerbeflächen als Unterhosenmodel zu sehen warst?“
    
    Ich erinnerte mich daran, dass ich das für ...
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