Die Uni-Bib
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: by_aloha_
... eindrang. Ihre Fotze nahm seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch auf. Er verlagerte sein Gewicht, seine Hände hielten sie an der Hüfte fest, während er tief in sie hineinstoß. Sie schloss die Augen. Sein Schwanz bohrte sich in sie hinein, sie konnte spüren, wie er sich in ihr bewegte. Erst langsam, dann immer schneller. Wieder verlagerte er sein Gewicht und zwang sie, sich auf die Knie zu stellen, Mit einer Hand drückte er ihren Rücken nach unten. Sie kniete jetzt vor ihm, ihr Hintern stand in der Luft, ihre Pussy tropfte, während er sie weiter nach unten drückte. Er stellte sich hinter sie und wieder spürte sie seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Er rieb sich an ihr. Sie spürte, wie sein Schwanz ihren Kitzler berührte, wie er der ganzen Länge nach ein- und ausfuhr.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Hintern. Sie erstarrte. Nein, bitte nicht. Nicht das. Sie wollte das nicht. Das hatte sie sich in ihren Träumen mit ihm nie ausgemalt. Aber Julian war keine Traumfigur. Er befeuchtete seinen Schwanz mit ihrer Nässe und hielt ihre Arschbacken auseinander. Sie versuchte, von ihm wegzukrabbeln, aber wieder hielt er sie einfach mit seinem Schraubstockgriff fest.
„Ich werde dich jetzt in den Hintern ficken, liebe Nina. Hat das schon mal jemand gemacht? Ach warte, du kannst ja gar nicht antworten.", lachte er. „Lauf nicht weg, ich hole jetzt etwas, was das ganze erleichtert. Die Tür ist sowieso abgeschlossen, falls du es nicht bemerkt haben solltest."
Er stand ...
... auf, ging ruhig zu seinem Schreibtisch und öffnete eine der Schubladen. Nina versuchte aufzustehen, aber ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie zitterte. Viel zu schnell war er wieder bei ihr und streichelte ihren Rücken, während er sie wieder auf die Knie zwang. Sie spürte, wie er ihre Hinterbacken spreizte, und sein Schwanz wieder in sie wieder eindringen wollte, spürte, wie seine Hoden gegen ihre Pussy klatschten. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, als er mühelos in ihre Fotze eindrang.
„Du bist so verdammt nass, du kannst es wohl gar nicht erwarten, in den Arsch gefickt zu werden, was?".
Sie schüttelte den Kopf, aber er lachte. Er fickte sie wieder ein paar Sekunden. Dann spürte sie etwas Feucht-Kühles an ihrem Hintern. Julian verteilte noch mehr Gleitgel und rieb auch seinen Schwanz ein.
„Entspann dich jetzt, oder es tut noch mehr weh", sagte er.
Er setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Sie versuchte, ihren Hintern so fest wie möglich zusammenzukneifen, um sich zu wehren, was er bemerkte. Er gab ihr einen Schlag auf ihren Po.
„Lass das, ich werde dich so oder so in den Arsch ficken, also mach´s nicht noch schwerer für dich."
Seine Hand suchte ihren Kitzler und streichelte sie, während sie weiterhin seinen Schwanz an ihrem Arsch spürte. Er übte einen leichten Druck auf ihr Loch aus. Er streichelte weiter ihren Kitzler und drang dann mit dem Finger in ihre Fotze ein. Julian verstärkte den Druck auf ihren Arsch. Sie spürte, wie er gegen sie presste. Atme ...