1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Vergnügen. Also komm mit!"
    
    Was Dimitri mit ‚Testen' meinte war relativ eindeutig. Offensichtlich wollte der Kerl mit mir auch noch vögeln und das, nachdem ich für ihn die Beine bei anderen breit gemacht hatte, um Kohle für ihn zu verdienen.
    
    „Du bist wirklich eine Schlampe! Oder warum macht dich der Gedanke auch noch geil?",
    
    durchfuhr es mich, während ich hinter Dimitri wieder nach draußen herlief.
    
    Er verfrachtete mich in ein Auto und wieder fuhren wir ein Stück durch Hamburg, bis er an einem öffentlichen Parkplatz hielt, wo bereits einige Huren herumstanden.
    
    „Hier, dort drüben an der Laterne da, da ist Lolas Platz. Den kannst du erstmal übernehmen."
    
    „Ok", antwortete ich fürchterlich nervös. Nun würde es tatsächlich passieren. Ich würde als Straßenhure arbeiten. Und warum? Weil mein Bruder es so wollte! Mit zittrigen Beinen stieg ich aus dem Auto aus und schlenderte hüftwackelnd zu meinem angewiesenen Platz. Als ich mich umdrehte und an den Laternenpfahl lehnte, sah ich, dass Dimitri noch immer dastand und mich die anderen Nutten nicht weiter beachteten.
    
    Zu meiner Überraschung stieg Dimitri doch noch aus dem Auto und kam zu mir her.
    
    „Ich will doch mal lieber nachsehen, ob du heiß genug bist", sagte er, als er vor mir stand und griff mir an meine Shorts an den Reißverschluss, um diesen zu öffnen.
    
    Ich zuckte reflexartig zurück. Doch das hätte ich lieber nicht tun sollen, denn im nächsten Moment, schneller als das ich überhaupt hätte reagieren ...
    ... können, bekam ich eine Ohrfeige von Dimitri. Sie war nicht allzu fest, aber genug, um ordentlich erschrocken zu sein und Angst aufsteigen zu fühlen.
    
    „Wenn ich dich anfassen will, dann hältst du gefälligst hin, dumme Schlampe!", zischte er mich an und packte mich grob an den Haaren und hielt mich fest. Seine andere Hand fuhr ihn meinen Schritt und knetete meine Muschi.
    
    „Was habe ich gerade gesagt?", fuhr er mich an.
    
    Ich schob ihm mein Becken entgegen. Es war verrückt, ich hatte wirklich Angst, aber gleichzeitig fühlte ich förmlich, wie mein Fötzchen auszulaufen begann.
    
    „Ich sehe schon, du musst wirklich noch richtig eingeritten werden! Was ich eigentlich sagen wollte: Ich komme in zwei Stunden zurück. Dann will ich mindestens 200 Eier sehen! Wenn nicht, dann prügle ich sie aus dir raus. Hast du das verstanden?"
    
    „Ja Dimitri", keuchte ich vor Angst und Erregung.
    
    „Gut! Halt dich ran, Nutte!"
    
    Im nächsten Moment ließ er mich los und ging zum Auto, als wäre nichts gewesen, Er stieg ein und fuhr davon.
    
    Ich war von dem Vorfall so aufgeputscht, dass ich einem Moment brauchte, um zu realisieren, was ich hier tat und warum ich es tat. Für meinen Bruder ...
    
    ... nein, nicht für ihn, für mich. Weil ich es einmal erleben wollte. Und er hatte es mir ermöglicht, denn von alleine hätte ich es mich nie getraut.
    
    Das Geräusch eines heranfahrenden Autos schreckte mich aus meinen Gedanken hoch. Ich erstarrte, sah wie sich die anderen Frauen präsentierten, doch das Auto fuhr ...
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