Neue Wege 08
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... langsam vorbei. Die beiden Insassen starrten uns Frauen nur an.
„Bist wohl neu, nicht wahr? Wenn du dich nicht anbietest, dann wird das nichts!", sprach mich eine dunkelhaarige Hure an.
Ich nickte. Es hatte wohl keinen Zweck zu leugnen.
„Dann solltest du dich aber schnell daran gewöhnen. Dimitri duldet kein Versagen. Ich habe gehört, wie er zu dir gesagt hat, dass er zweihundert von dir sehen will. Wenn du nicht wie Lola im Krankenhaus landen willst, dann musst du dich ranhalten."
„Arbeitest ... arbeitest du auch für ihn?", fragte ich sie und erschauderte. Diese Lola hatte mehr als nur ein blaues Auge abbekommen. Was hatte mein Bruder mir da nur eingebrockt?
„Arbeiten? So könnte man es auch nennen. Aber im Grunde gehören wir ihm. ... Da kommt der Nächste. Den schnapp ich mir!"
Wieder kam ein Auto angefahren. Die Schwarzhaarige stellte sich in Pose, streckte ihre Titten raus und legte ihren Arm in die Hüfte, blickte dem langsam sich näherndem Auto entgegen. Es fuhr an den anderen Huren vorbei, die sich ebenfalls anboten. Eine von ihnen fasste sich an die Möpse, presst sie zusammen und streckt sie dem Fahrer anbiedernd entgegen.
Es blieb tatsächlich vor der Schwarzhaarigen stehen und das Fenster öffnete sich. Sie beugte sich nach unten, steckte den Kopf halb ins offene Fenster hinein.
„Hallo Süßer! Ich bin Chantale!", hörte ich sie mit rauchiger Stimme sagen.
„Fünfzig!", hörte ich sie auf die Frage, die ich nicht verstand antworten und wusste ...
... sofort, dass er sie gefragt hatte, was sie fürs Ficken nimmt.
Dann stieg sie ein und sie fuhren zusammen weg. Doch nicht weit, bei der Einfahrt zum Parkplatz bog das Auto ein und fuhr ans hintere Ende um zu ‚Parken'. Es war mir völlig klar, was dort dann passieren würde.
Ich wartete.
Irgendwann kam ein dunkler Mercedes angefahren, ich machte mich bereit, mich ebenfalls zu präsentieren. Doch dieser hielt schon viel weiter vorne an, bei einem der ersten leichten Mädchen, die hier herumstanden. Eine der Nutten stieg ein. Noch immer furchtbar nervös, wusste ich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, oder darüber fluchen.
Ich sah Chantale aus dem ‚geparkten' Auto aussteigen und zurück hierher laufen. Der frisch gefickte Fahrer startete und fuhr weg.
Sie war noch nicht zurück, da hielt ein anderes Auto vor mir. Ich hatte es gar nicht bemerkt, denn es kam von meinem Ende der Straße angefahren.
„Na du?", ertönte es aus der geöffneten Seitenscheibe.
Mir rutschte das Herz in die Hose, gleichzeitig schien aber meine Möse zu jubilieren. Ich ging arschwackelnd, jedoch wie ferngesteuert zu diesem Auto.
„Hallo Süßer", hörte ich mich wie zuvor Chantale sagen, nachdem ich mich zu ihm nach unten gebeugt hatte. Der Mann sah eher durchschnittlich aus, aber wenigstens einigermaßen gepflegt. Er war wohl gerade noch duschen, denn ich roch noch den Duft des Shampoos in seinen Haaren.
„Wie heißt du?", fragte er mich.
„Ich bin Monique", antwortete ich und setzte ein Lächeln ...