1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... erstes Mal ist, gehört das zum Service dazu. ... Nur wenn du willst, nat..." Weiter kam ich nicht, denn schon hatte er sich noch weiter nach vorne gebeugt und saugte sich an meinen Schamlippen fest. Ich keuchte erregt auf. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, der mir durch und durch ging. Im nächsten Moment hörte ich, wie er meine auslaufenden Säfte aufschlürfte.
    
    „Du schmeckst ... geil!", keuchte er aufs Äußerste erregt.
    
    Als Antwort konnte ich nur stöhnen, denn der Junge hatte wirklich Talent. Seine Zunge tanzte auf meinem nassen geilen Fötzchen einen wirklich intensiven Tanz.
    
    „Warte!", keuchte ich schließlich, „Ich will jetzt auch mal bei dir!"
    
    „Hat ... hat es dir nicht gefallen?", fragte er nun wieder verunsichert.
    
    „Doch. Sehr sogar, deswegen will ich mich ja revanchieren", erwiderte ich lächelnd und nahm seinen Steifen in meine Hand. Er war nicht dicker als mein Bruder, aber viel länger. Sicher zwanzig Zentimeter, schätzte ich voller Vorfreude ihn bald in mir zu spüren.
    
    Ich zögerte nicht lange, dann stülpte ich auch schon meine Lippen über ihn und saugte ihn ein wenig.
    
    „Ahhhhh", stöhnte er sofort auf und ich spürte schon, wie die ersten Vortropfen kamen. Er schmeckte gut, wie ich feststellte und kurz überlegte ich, ob ich nicht auf den Präser ganz verzichten sollte. Doch dann kam mir in den Sinn, dass dies Manfred sicher nicht Recht wäre. Ich schob noch ein paar Mal meinen Kopf vor und zurück, damit er auch dieses Gefühl ‚ohne' kennenlernen konnte, ...
    ... dann entließ ich ihn wieder aus meiner Mundhöhle.
    
    „Wir ziehen besser ein Kondom über", meinte ich zu ihm und er nickte.
    
    Da ich den Pariser, den ich aus der Tasche geholt hatte nicht mehr fand, holte ich mir ein neues heraus. Während ich es ihm überrollte, stöhnte er wieder erregt auf.
    
    „Bäh!", durchfuhr es mich erneut, als ich meine Lippen über den nun gummierten Schwanz stülpte. Doch zum Glück brauchte ich nur wenig zu saugen, dann kam Hannes auch schon laut aufstöhnend.
    
    „Verdammt! Tut mir echt leid", fluchte er, als er wieder vom Höhepunkt heruntergekommen war.
    
    „Was denn? Dafür sind wir doch hier", sagte ich erstaunt.
    
    „Aber ich bin viel zu schnell gekommen. Dabei wollte ich dich doch noch ..." Wieder einmal stockte er.
    
    „Ficken? Du kannst es ruhig aussprechen. Keine Sorge, dass bekommen wir schon noch hin", beruhigte ich ihn.
    
    „Aber jetzt ist er doch ganz schlaff", sagte er beinahe etwas verzweifelt und deutete auf seinen geschrumpften Schwanz.
    
    „Dafür bin ich doch Profi", gab ich an, „Das bekomme ich schon wieder hin. Hast du mal ein Taschentuch oder so etwas Ähnliches. Ich mach dich erst einmal sauber, dann sehen wir, was wir da machen können."
    
    „Ich glaube, im Handschuhfach müssten noch ein paar Servietten vom letzten McDonalds-Besuch sein", antwortete er.
    
    „Verdammt, als Nutte sollte man unbedingt Tempos dabeihaben. Daran hat mein Brüdcherchen nicht gedacht, als er meine Tasche eingepackt hat!",
    
    dachte ich, während ich die Servietten aus dem ...
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