Neue Wege 08
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... dass ich gleich diesem Jungmann sein erstes Mal bescheren würde, brachte meine Muschi wieder ordentlich zum Kribbeln. Ich fühlte, wie meine Säfte sich erneut zu sammeln begannen.
„Monique, darf ich sie sehen?", fragte er mich auf meinen Busen starrend, während ich das Geld in meine Tasche steckte und erneut ein Kondom hervorfischte.
„Gerne", erwiderte ich und schob Shirt und BH wieder hoch, sodass meine Bälle wieder freilagen, „Du darfst sie auch anfassen, wenn du magst."
Ich nahm mir vor, ihm ein wirklich schönes erstes Mal zu machen. Dass ich seine erste Frau sein würde, mit der er Sex hatte und er sich deshalb immer an mich erinnern würde, machte mich ziemlich an. Vorsichtig und richtig zärtlich fasste er mir an meinen Busen und streichelte ihn zärtlich.
„Gefallen sie dir?", fragte ich aufseufzend.
„Ja, sehr!"
„Ich mache es nur mit Kondom und auch du darfst nur in den Gummi spritzen. Aber weil es dein erstes Mal ist, lasse ich es dich fühlen, wie es ohne ist. Aber nicht spritzen, versprich es mir!"
„Danke. Natürlich verspreche ich es", antwortete er und beugte sich zu mir, um meinen linken Nippel zwischen seine Lippen zu saugen.
„Ahhhh", stöhnte ich auf, „Du machst das richtig gut. Aber warte. Ich ziehe mir erst die Hotpants aus. Und auch du solltest deine Hose ausziehen."
Es war wirklich etwas umständlich sich im Auto auszuziehen, aber mit etwas verbiegen schafften wir es doch ziemlich schnell. Erstaunt sah ich auf seinen weit abstehenden ...
... Steifen, der beträchtliche Ausmaße hatte. Ehrlich gesagt, hatte ich noch nie einen so großen Schwanz in Natura gesehen. Er war viel größer als mein Bruder und auch größer als Renee es gewesen war.
Hannes sah genauso interessiert auf meine rasierte Muschi.
„Willst du sie dir genauer ansehen?", fragte ich ihn.
„Wenn ich darf ..."
„Sonst hätte ich nicht gefragt. ... Du darfst, weil es dein erstes Mal ist", antwortete ich und spürte wie es noch mehr in meiner Körpermitte zu kribbeln begann. Ich drehte mich meine Beine auf den Sitz stellend zu ihm und spreizte sie soweit es ging.
„Wow, du bist ziemlich geil", staunte Hannes, „Du bist so nass."
„Du darfst mich ruhig anfassen, wenn du willst."
Beinahe langsam kam seine Hand auf mein heißes Döschen zu und berührte mich leicht. Wieder stöhnte ich auf, da sogar diese kleine vorsichtige Berührung mir einen Schauer durch den Körper jagte.
„Darf ich auch mal kosten?", fragte er mich unsicher.
„Klar, darfst du", antwortete ich sofort in freudiger Erwartung auf seine Zunge in meiner Spalte.
Doch dann zog er nur seinen Finger durch meinen Schlitz, nahm damit etwas von meinem Lustschleim auf und leckte ihn dann ab.
„Frauen mögen es sehr gerne, wenn man sie dort leckt", erklärte ich ihm in der Hoffnung, dass er es vielleicht doch noch tun würde.
„Aber ich habe doch nur fürs Blasen und fürs Ficken bezahlt", erwiderte er, „Mehr kann ich mir nicht leisten."
„Du bist echt süß Hannes. Ich sag dir was. Da es ja dein ...