1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... mich festhielt.
    
    „Halt still, Nutte!"
    
    Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sein besoffener Kumpel von hinten an mich herantrat und mit seinem Steifen zwischen meinen Popacken herumfuhr.
    
    „Geil!",
    
    dachte ich,
    
    „Nuttensandwitch!"
    
    Dann hatte er auch schon meinen Hintereingang gefunden und drückte seinen langen Schwengel auch schon bis zur Wurzel hinein. Sofort legten die beiden los und vögelten in meine beiden Löcher, die sich ausgefüllt wie nie zuvor anfühlten. Kurz darauf hörte ich eine Frau lustvoll schreien, dann wurde mir klar, dass ich es selbst war, die da schrie. Immer wieder überrollten mich ganze Wellen von Orgasmen. Jegliches Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, als sie irgendwann beide kurz hintereinander laut aufstöhnend endlich selbst kamen.
    
    Ich war völlig platt, als dieser Gerd mich von sich schob. Meine Knie fühlten sich völlig butterweich an.
    
    „Bist echt `ne geile Nutte", meinte er zufrieden.
    
    „Jo, die war die Kohle echt wert", stimmte sein Freund zu.
    
    „Bis dann! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", verabschiedete sich der andere und schon stiegen sie in ihren Wagen und brausten davon.
    
    Ich sah ihnen nach, als mir klar wurde, dass meine Hotpants noch immer offen war und meine Titten obenrum auch noch im Freien standen. Schnell richtete ich meine Kleidung und lief dann wackligen Schrittes wieder nach vorne zu ‚meiner' Laterne.
    
    Als ich hinkam, sah ich, wie Chantale erneut in ein Autofenster gebeugt ...
    ... dastand.
    
    „Na endlich! Ich warte schon seit `ner halben Stunde auf dich. Gib mir die Kohle!", hörte ich Dimitri ungeduldig aber ziemlich fordernd hinter mir sagen.
    
    Ich drehte mich zu ihm um.
    
    „Was hast du eingenommen?", kam da auch schon seine nächste Frage.
    
    „Genau zweihundert", antwortete ich erleichtert, da mir plötzlich bewusst war, dass ich es tatsächlich gerade noch so geschafft hatte.
    
    „Nur?", fragte er mich scharf ansehend, „Das soll ich dir glauben? So durchgefickt wie du aussiehst, war da doch mehr, oder?"
    
    „Nein, ehrlich nicht!", beeilte ich mich ihm zu versichern, „Ich bin froh, dass ich es überhaupt geschafft habe. Es ist nur ... die letzten beiden haben mich zusammen ziemlich hart rangenommen ..."
    
    „Also gut. Du weißt was passiert, wenn du mich bescheißt. Gib mir die Kohle!"
    
    Ich öffnete meine Handtasche, holte meinen Hurenlohn heraus und reichte sie ihm.
    
    „Gut!", sagte er, nachdem er nachgezählt hatte, „Noch ein Tipp für dich. Lass es nicht so nah an dich rankommen. Ist schlecht fürs Geschäft. ... Und dass das klar ist: Wenn ich in eineinhalb Stunden wiederkomme, will ich nochmal zweihundert Mücken sehen!"
    
    „Nur eineinhalb Stunden!", entfuhr es mir, hatte ich die zweihundert gerade mal so in zwei Stunden geschafft.
    
    „Ja! Du warst doch zu spät, ist also nicht mein Problem", antwortete er süffisant grinsend. Dann drehte er auch schon wieder ab und lief zu seinem Auto, welche nun ebenfalls auf dem Parkplatz stand. Deshalb war es mir auch nicht ...
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