1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... aufgefallen.
    
    „Er hat Recht!", hörte ich nun Chantale hinter mir sagen. Offensichtlich hatte es mit dem Freier im Auto von vorhin nicht geklappt.
    
    „Was? Dass er mir jetzt eine halbe Stunde weniger Zeit lässt?", fragte ich säuerlich.
    
    „Nein, dass du es nicht so nah an dich rankommen lassen solltest. Du siehst echt total durchgefickt aus. Müssen ja tolle Stecher gewesen sein", erwiderte sie schmunzelnd.
    
    „Anfangs fand ich die Typen echt eklig. Aber ficken konnten sie, das kann ich dir sagen", musste ich nun auch grinsen.
    
    „Trotzdem, allzu oft solltest du dich nicht so gehen lassen. Die Kerle sollten am besten schnell abspritzen. Hat gleich zwei Vorteile. Erstens, man ist danach nicht so fertig und zweitens, man ist schneller wieder zurück und kann mehr Geld verdienen. Sieh dir doch an, was es dir gebracht hat. Das was du verdient hast, musstest du an Dimitri abliefern. Aber zum Leben braucht man auch Geld, oder was willst du morgen Essen und wie willst du deine Miete am Ende des Monats bezahlen, wenn für dich nichts mehr übrig bleibt?"
    
    Ich sah sie betroffen an. Ich hatte ja nicht wirklich dieses Problem, aber die anderen Frauen hier schon. Gleichzeitig wurde mir klar, dass mein Bruder das hier für mich für mein Vergnügen arrangiert hatte und es für mich so um einiges leichter war, als für die anderen leichten Mädchen hier.
    
    „Da drüben ist eine öffentliche Toilette." Sie deutete auf den Parkplatz. „Dort kannst du dich ein wenig herrichten, denn so wie du ...
    ... jetzt aussiehst, wirst du nur wenige Freier finden, die dich wollen."
    
    Ich hatte zwar keine Ahnung, wie ich wirklich aussah, aber so wie ich mich fühlte, hatte sie sicherlich Recht. Also machte ich mich auf den Weg.
    
    Im Waschraum sah ich im Spiegel, dass ich wirklich ziemlich zerrupft aussah. Die Haare standen wirr durch die Gegend und meine Schminke war total verlaufen. Da ich nichts zum Herrichten dabei hatte, wusch ich mir das völlig verschmierte Gesicht und strich die Haare so gut es ging mit den Fingern glatt.
    
    Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass ich nun nur noch etwas über eine Stunde Zeit hatte, bis Dimitri wiederkam und sein Geld sehen wollte. Chantale war schon wieder verschwunden und auch sonst waren nur wenige Frauen an ihren Standplätzen zu sehen. Zum Glück kam da auch schon das nächste Auto angefahren und wieder steuerte es auf mich zu.
    
    Es war ein Typ ‚Familienvater', wie ich ihn für mich selbst einordnete. Leider wollte er nur einen geblasen haben, was mir eben nur zwanzig Euro einbrachte. Dafür ging es echt schnell, denn kaum hatte ich ihn zwei Minuten im Mund, spritzte er schon ins Kondom.
    
    Irgendwie ging es danach auch Schlag auf Schlag. Kaum stand ich an meinem Platz, kam auch schon der nächste Freier angefahren. Doch alle wollten lediglich einen geblasen bekommen. Und nachdem ich drei weitere Kondome mit dem Mund gefüllt hatte, stellte ich mit Schrecken fest, dass es nur mehr eine viertel Stunde dauern würde, bis Dimitri erschien und wieder ...
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