1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... fragte er auch schon, als er gerade ausgestiegen war. Er hatte einen kleinen Metallkoffer in der Hand.
    
    „Tut mir leid, Dimitri", erwiderte ich ängstlich, gleich das Schlimmste erwartend.
    
    „Wieviel hast du?", schoss er gleich nach.
    
    „Leider nur achtzig. Die Typen wollten alle nur einen geblasen bekommen."
    
    „Gib her!", forderte er mich auf. Er sah mich böse an.
    
    Ich holte das Geld aus meiner Tasche und reichte es ihm. Dieses Mal steckte er es gleich in die Tasche seines Sakkos, ohne nachzuzählen.
    
    „Hier nimm!", reichte er mir den Koffer, „Damit kannst du dich ein wenig herrichten. Ist quasi der Notfallkoffer für euch Straßennutten. Dachte mir schon, dass das nichts wird, so wie du ausgesehen hast", grinste er mich an.
    
    Ich blickte ihn überrascht an.
    
    „Schau nicht so blöd. Mach hin! Das Geschäft wartet. Noch einmal lass ich dir das nicht durchgehen, egal wie durchgevögelt du aussiehst!" Jetzt sah sein Blick wieder ziemlich grimmig aus.
    
    Wieder steuerte ich die Parkplatztoilette an. Im Koffer war tatsächlich alles, was ‚frau' so braucht: Make-up, Haarbürste und so weiter. Froh darüber, dass ich noch einmal davongekommen war, beeilte ich mich, mich wieder herzurichten. Denn ich wollte Dimitri keineswegs weiter verärgern.
    
    Zehn Minuten später war ich zurück und wurde von Dimitri mit einem, „Na endlich!", empfangen. Er nahm mir den Koffer wortlos aus der Hand und stieg wieder in sein Auto.
    
    „Ich komme in zwei Stunden wieder! Dann will ich aber die Kohle ...
    ... sehen! Die zweihundert und natürlich auch die hundertzwanzig, die du mir noch schuldest! Wenn nicht, kannst du schon mal ein Bett im Krankenhaus buchen!" Dann brauste er auch schon davon.
    
    Ich blickte mich um. Alle Frauen waren verschwunden. Ich war die letzte. Inzwischen war es schon nach Mitternacht. Viel Hoffnung hatte ich nicht, dass ich es schaffen würde, das ganze Geld zusammen zu bekommen. Hatte ich es doch bisher erst einmal gerade so geschafft und das zweite Mal gar nicht. Außerdem nahm ich sowieso an, dass es um diese Uhrzeit nicht mehr allzu viele Freier geben würde.
    
    Ich lehnte mich aufseufzend wieder an meine Laterne und wartete. Es tat sich nichts mehr und ich fragte mich, ob die anderen Straßenhuren bereits aufgegeben hatten, denn auf dem Parkplatz war, soweit ich es sehen konnte, auch nichts mehr los.
    
    Ich wartete über eine halbe Stunde und mir wurde nicht nur langweilig, sondern bekam auch etwas Angst, da es so ruhig war und ich ganz alleine.
    
    Da kam eine unvermittelt eine große weiße Stretchlimousine um die Ecke gefahren. Hoffnung keimte in mir auf, denn so ein Auto roch förmlich nach Geld. Ich überlegte mir, dass ich diesen Freier einen ganz anderen Preis nennen würde, als alle anderen zuvor. Auf diese Weise könnte es mir gelingen, so dachte ich, Dimitri vielleicht doch noch zufriedenzustellen. Da ich die einzige war, die noch da war, hatte er sowieso keine andere Wahl, als auf das einzugehen was ich verlangen würde, wenn er seinen Druck in den Eiern ...
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