Neue Wege 08
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... loswerden wollte.
Ich straffte mich, stellte mich in Position. Doch dann die Enttäuschung! Die Limousine fuhr an mir langsam vorbei.
„Scheiße!",
durchfuhr es mich und glaubte mich meiner letzten Hoffnung beraubt.
Aber plötzlich blieb das Auto zehn Meter weiter stehen. Die verdunkelte Scheibe am Heck fuhr nach unten und eine Hand kam heraus und winkte mir, mich auffordernd herzukommen, zu.
Beinahe etwas hektisch lief ich hin, ein wenig befürchtend, dass er es sich doch noch anders überlegen könnte und davonfuhr.
Schon routinemäßig lehnte ich mich in das geöffnete Fenster und wollte gerade meinen Spruch loslassen, als ich sah, wer drinnen saß.
„Manfred!", entfuhr es mir.
„Na Pretty Woman? Was verlangst du?", fragte mein Bruder mich, meinen überraschten Ausruf ignorierend. Dabei spielte er auf meinen Lieblingsfilm an, der mich ebenfalls zu meiner eigenen erotischen Fantasie, wie eben jene Geschichte inspiriert hatte.
Ich schaltete sofort, er wollte nun selbst dieses Spiel mit mir spielen.
„Mit allem Drum und Dran, für dich fünfhundert Süßer!", antwortete ich und streckte ihm auch noch meine Titten durch die Seitenscheibe um ihn zu locken.
„Ein wenig viel für eine Straßennutte wie dich!", meinte er jedoch abwinkend.
„Dafür mach ich's dir auch ohne Gummi!", lockte ich ihn, da ich natürlich bei meinem Bruder diesbezüglich keine Bedenken hatte.
„Trotzdem!", blieb er hart.
„Nun, für weniger mach ich's dir aber nicht. Und so wie ich das ...
... sehe, gibt es hier nicht mehr allzu viel Auswahl", spielte ich meine Trumpfkarte aus.
„Wie heißt du?", fragte er mich, ohne darauf einzugehen.
„Ich bin Monique, Süßer", antwortete ich lächelnd.
„Also gut Monique. Ich sage dir was. Ich gebe dir zweitausend. Dafür verbringst du die ganze Nacht mit mir. Also steig ein, oder lass es bleiben!"
„Einverstanden!", sagte ich glücklich lächelnd und beeilte mich zu ihm ins Auto zu steigen.
Erst jetzt sah ich, dass ein mir unbekannter Mann am Steuer saß, der auch sofort losfuhr, als ich die Tür hinter mir schloss.
„Du kannst schon mal beginnen und mich ein wenig blasen, bis wir da sind", forderte mich mein Bruder auf, dann wandte er sich an den Fahrer, „Bring uns ins Hotel, Charles."
In der Limousine war genügend Platz um mich vor meinem Bruder hinzuknien, ihm die Hose zu öffnen und mir seinen Harten in den Hurenmund zu saugen.
„Langsam und tief!", forderte er knapp und nur allzu gerne kam ich dem auch nach.
Seinen brüderlichen Schwanz an der Wurzel unter den Hoden packend, schob ich ihn mir genussvoll betont langsam bis tief in meine Kehle. Trotz der ungezählten Orgasmen, die ich an diesem Tag schon hatte, verspürte ich sofort wieder dieses unbändige Kribbeln in meiner Körpermitte. Und doch war es nun etwas ganz Anderes. Trotz aller Lust, die ich gewollt und ungewollt bei meinen Freiern empfunden hatte, war es nur Geilheit gewesen, die mich angetrieben hatte. Und auch, wenn ich überaus befriedigende und starke ...