Neue Wege 08
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Höhepunkte erfahren hatte, so war das hier jetzt viel intensiver. Denn ich machte es mit meinem Bruder, meinem Geliebten, den mein Herz gehörte.
Ich liebte es, ihm diese Lust zu bereiten, sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht. Sämtlicher Lust zum Trotz hatten mich meine Freier nur als Fickfleisch benutzt und auch wenn ich für meinen geliebten Bruder bereit war noch viel mehr zu tun als nur sein Lustgefäß zu sein, so zeigte sein liebevoller Blick deutlich, dass ich für ihn immer viel mehr sein würde als dies.
Schließlich kamen wir in der Hotelgarage an und wir fuhren nach oben in unsere Suite, wo wir die Nacht ganz alleine für uns verbrachten. Dies hatte es schon ewig nicht mehr gegeben, denn beinahe immer waren ansonsten auch Laura und Francine dabei. Es war beinahe überwältigend, diese unglaubliche Nähe mit ihm zu spüren, sein Sperma in mir aufzunehmen, während er mich in sämtliche meiner Lustlöchlein fickte und überall eine Ladung ablud. Es war für mich wie ein Symbol dafür, dass er seinen Anspruch darauf kennzeichnete und mich erneut damit in Besitz nahm. Und ich fühlte, dass es gut so war und mich genau das glücklich machte.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, rekelte ich mich wohlig und streckte mich.
„Guten Morgen, geliebtes Schwesterchen", begrüßte mich mein Bruder.
Ich schlug die Augen auf und sah, dass er mich auf seinem Arm gestützt anlächelte.
„Guten Morgen, geliebter Bruder", lächelte ich ihn an.
„Die anderen warten schon mit dem Frühstück ...
... und dann habt ihr ja Training", erinnerte er mich, während er sich aus dem Bett schwang.
„Ok, ich komme schon", seufzte ich, da ich gerne noch etwas mit ihm gekuschelt hätte. „Ach ja, bevor ich es vergesse. ... Hier ist noch dein Liebeslohn meine geliebte Straßennutte." Er holte einige Scheine aus seiner Geldbörse und warf sie mir ins Bett.
„Das meint er doch jetzt nicht ernst",
durchfuhr es mich und Enttäuschung stieg in mir hoch.
„Ich weiß was du denkst. Aber Dimitri wird später die Kohle von dir sehen wollen!", lächelte er mich an.
„Ich sehe ihn wieder?", fragte ich überrascht.
„Natürlich. Ich hatte dich ihm für sechs Stunden überlassen und ihm versprochen, dass das was du bis dahin verdienst ihm gehört."
„Na gut!", erwiderte ich aufseufzend, „Aber das ging jetzt über sechs Stunden!" Ich grinste ihn frech an.
„Aber ich habe dich innerhalb der sechs Stunden aufgegabelt, also gehört es ihm!", schmunzelte Manfred, dann jagte er mich unter die Dusche.
***
Laura:
Beim Frühstück sahen Francine und ich Papa und Tante Klara immer wieder neugierig an. Doch keiner der beiden redete darüber, was in der Nacht zuvor gelaufen war. Dass es etwas Besonderes gewesen sein musste, zeigte sich schon daran, dass Tante Klara Paps sowas von verliebt ansah und die ganze Zeit über selig anlächelte. Das einzige was meine Schwester und ich mit Sicherheit wussten war, dass was die beiden erlebt hatten, nicht hier abgelaufen sein konnte. Denn als wir die andere Suite am ...