1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Männer werden dir entweder auf die Spalte, die Titten oder ins Gesicht spritzen. Bei letzterem kommt es immer gut, wenn du dabei deinen Mund weit aufreißt und die Zunge soweit wie möglich nach draußen streckst. Die Rolle der kleinen spermageilen und devoten Schlampe die du zu spielen hast, dürfte dir, wie ich von Manfred weiß, ja nicht schwer fallen. Lass einfach deine natürliche Geilheit raus und genieße es, dann wird schon alles klappen. Wenn ich ein paar besondere Aufnahmen brauchen sollte, dann werde ich gesondert noch ein paar Anweisungen dazu geben. Hast du noch irgendwelche Fragen?", erklärte John mir.
    
    Ich schüttelte den Kopf, schließlich hatte er es ja einfach und deutlich erklärt. Gleichzeitig war ich plötzlich fürchterlich aufgeregt, nun da ich meine geheimste Fantasie wirklich ausleben durfte. Noch aufgeregter war jedoch meine kleine geile Muschi, die nun wie verrückt zu kribbeln begann.
    
    „Gut, dann wartet hier ein paar Minuten. Wir gehen dann schon mal hoch und treffen die letzten Vorbereitungen. Dann kommt ihr hoch und du Manfred bringst die Kleine an der Leine geführt auf die Bühne. Dort befiehlst du ihr einfach stehenzubleiben und zu warten. Dann gehst du aus dem Bild. Wie besprochen, nimmst du dann deine Position an der Bar ein."
    
    „Alles klar!", erwiderte Daddy.
    
    Etwa fünf Minuten später, nachdem ich Daddy nochmal umarmt hatte, führte er mich wieder ins Haus und die Treppe hoch. Tatsächlich befand sich eine große Bühne im Raum, den wir betraten. ...
    ... Rundherum saßen bereits zig Männer und blickten uns erwartungsvoll entgegen. Die drei Kameraleute filmten uns, während wir hereintraten.
    
    Dad führte mich zur Mitte der Bühne, wo er mich anwies, hier stehenzubleiben.
    
    „Du wirst hier warten, bis jemand kommt, der dir sagt, was zu tun hast. Und du wirst tun, was man von dir verlangt. Egal, um was es sich handelt! Hast du das verstanden, Sklavin!", sagte Dad streng und machte mir damit noch einmal genau klar, was für eine Rolle ich hier einzunehmen hatte.
    
    „Ja, Herr", erwiderte ich ergeben und senkte demutsvoll den Kopf nach unten.
    
    Damit ließ er mich auch schon alleine, um wie abgesprochen zur Bar gegenüber der Bühne zu gehen. Da diese in meinem Rücken war, konnte ich das jedoch nicht beobachten.
    
    Es dauerte nicht lange, da kam auch schon John auf die Bühne zu mir.
    
    „Ah ja, da ist ja schon die kleine Sklavensau, auf die ich gewartet habe", kommentierte er meinen Anblick.
    
    „Sag wie heißt du, Sklavin?", fragte er mich, während er mir mit einer Hand das Kinn anhob und mich musterte, was natürlich gleich einer der Kameraleute in Nahaufnahme filmte.
    
    „Kitty", erwiderte ich brav.
    
    „Gut Kitty, dann sieh jetzt in die Kamera dort und sag unseren Zuschauern, wie alt du bist."
    
    „Ich bin neunzehn", antwortete ich wahrheitsgemäß in die Kamera blickend.
    
    „Und was machst du hier, Kitty?", kam auch schon die nächste Frage.
    
    „Warten, bis jemand mir sagt, was ich zu tun habe."
    
    „Wieso?", hakte er nach.
    
    „Weil mein Herr es ...
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