1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... so befohlen hat."
    
    „Du wirst also alles tun, was man dir sagt?", kam auch schon seine nächste Frage.
    
    „Ja, was auch immer gewünscht wird", antwortete ich ergeben.
    
    „Bist du gerne die Sklavin deines Herrn?", fragte er mich als nächstes.
    
    „Es gibt beinahe nichts Schöneres für mich."
    
    Was sogar stimmte.
    
    „Beinahe nur? Was ist noch schöner für dich?"
    
    „Wenn mein Herr mich in die Arme nimmt und mich liebt", erwiderte ich genauso mit der Wahrheit.
    
    „Also bist du freiwillig seine Sklavin, Kitty?"
    
    „Natürlich!"
    
    „Sag, magst du Sperma, Kitty?", kam John nun zur Sache.
    
    „Ich liebe es!"
    
    „Du kannst also gar nicht genug davon bekommen?"
    
    „Ich glaube schon. So genau weiß ich das nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß.
    
    „Aber das musst du doch wissen", sagte der Regisseur.
    
    „Ich stelle es mir geil vor, wenn ich von vielen Männern besamt werde, aber da ich bisher nur mit meinem Herrn Sex hatte, weiß ich das eben noch nicht genau", erklärte ich es ihm.
    
    „Sieh mal Kitty, die ganzen Männer hier um die Bühne herum. Die würden es dir gerne zeigen, wie es ist. Möchtest du, dass sie das tun?"
    
    „Ja, das möchte ich. Aber nur, wenn es mir gesagt wird. Mein Herr sagte nämlich, dass ich nur das tun soll", erwiderte ich.
    
    „Gut Kitty, dann sage ich es dir jetzt. Du wirst all diesen Männern hier zur Verfügung stehen und dich von ihnen besamen zu lassen. Sie dürfen dich in all deine geilen Teenylöcher ficken und dich vollspritzen. Du darfst dir sogar den ersten Schwanz ...
    ... selbst auswählen. Welcher Schwanz gefällt dir denn am besten? Nicht der Mann, such' dir nur den Schwanz aus", forderte John Watson mich auf. Dabei drehte er mich zu beiden Seiten der Bühne, wo die ganzen Kerle saßen und sich teilweise schon wichsten. Ich sah auch Tante Klara und meine Schwester, die mir äußerst interessiert zusahen. Die beiden Ketten, welche von ihren Halsbändern abgingen, waren links und rechts am Ende der Bühne befestigt. In ihren Augen erkannte ich deutlich, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, was hier abging.
    
    Ich blickte mich um, betrachtete mir die Schwänze, wie es von mir verlangt wurde. Neben mir Tom, der Kameramann, der mit der Kamera meinen Blick verfolgte, wohl um später diesen im Film zu simulieren.
    
    „Den da will ich als erstes", sagte ich zu John und deutete auf einen der Männer. Tatsächlich fand ich seinen Steifen schön. Er war beileibe nicht der größte Schwanz, den ich erblickt hatte, eher einer der Kleineren hier. Wobei wirklich ‚klein' war hier keiner bestückt, so wie es eben bei Pornos eben meist auch üblich war.
    
    „Komm hoch", forderte der Regisseur den Mann auf, der dem auch sofort nachkam.
    
    „Und du wirst ihn erstmal schön blasen, Kitty", wies er mich noch an, dann entfernte er sich, wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam. Denn meine Augen hatten schon das pralle Teil vor mir fixiert, welches mir der Unbekannte entgegenstreckte. Ich ging in die Hocke, schnappte mir den geilen Speer und saugte ihn in meine Mundhöhle. Meine Augen ...
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