1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 14


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: EnduranceForWoman

    ... nach unten, legte sich eng zu mir. Wir küssten uns, mit ihrer Zunge neckte sie meine Lippen, während ich nach den Knospen ihrer kleinen, strammen Brüste tastete. Sie räkelte sich wohlig unter meinen Berührungen und variierte ihr Zungenspiel genussvoll, knabberte zart mit den Zähnen an meiner Unterlippe. "Please lick my Pussy", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie bat mich darum, ihre Muschi auszuschlecken. "Your sweet Pussy", ergänzte ich, ihre süße Muschi, und sie kicherte erwartungsvoll. Mai Li legte sich auf den Rücken ganz eng an das Ende des Bettes, zog ihren Rock hoch und stellte die Beine breitbeinig auseinander.
    
    Ich lutschte, küsste und leckte mich wechselseitig an ihrem linken und rechten Oberschenkel empor und spürte die angespannte und erwartungsvolle Erregung in dem kleinen Körper. Ich kam mit meinen Lippen und meiner Zunge ihrer Pussy immer näher - und schwups, stieß ich mit meiner Zunge unvermittelt zwischen ihre schmalen Schamlippen, wuschelte mit meiner Nase durch ihre schwarze Schambehaarung. "Huuuuuuuu", erschrak sie und zuckte zusammen. Ich drückte ihre Schenkel weiter auseinander, damit ich mehr Platz hatte und begann sie langsam über ihre Schamlippen hinweg zu lecken. Sie drückte nun selbst ihre Schenkel auseinander, so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte und nun langsam und zart begann, ihren Kitzler zu lecken. Ein jammerndes Wimmern war die Folge. Mit der rechten Hand stimulierte die Stewardess nun selbst ihre kleinen ...
    ... Knospen und ich wurde mit meiner Zunge etwas fordernder. "Yes, yes Sir, please, please, lick me Sir." Und ergänzte das in einer Sprache, die ich nicht verstand. Vielleicht ihre Muttersprache?
    
    Ich leckte nun schneller und fester und wartete auf das Zeichen, das anzeigte, dass die Frau nun bereit war, ihrem Orgasmus entgegenzuarbeiten: der rhythmischen Bewegung ihres Unterleibes. Ergänzend zu meiner Leckbehandlung schob ich jetzt meine beiden heißen Hände unter ihre niedlichen Apfelpo-Bäckchen und hob so ihren Hintern noch etwas an. "Huuuuuuuu" hörte ich erneut und nun begann Mai Li mir rhythmisch entgegen zu stoßen. Sie faßte mit flachen Händen links und rechts über meine Ohren meinen Kopf und legte ihre Füße auf meine Schultern. Ihre Möse war nass, klatschnass, pitschnass - und sie kam in einem beinahe nicht enden wollenden Orgasmus, wandt sich unter mir, wisperte, jaulte, flehte, bettelte minutenlang. Ich ließ meine Zunge breit auf ihrer zuckenden Spalte liegen, leckte aber nicht mehr weiter und wartete, bis sie wieder zu Luft kam.
    
    "Sir, please Sir, wake up, please", Jemand rüttelte energisch an meinem Pyjama und versuchte mich offensichtlich aufzuwecken. Mühsam öffnete ich die Augen und sah Mai Li geschniegelt vor mir stehen, nun zusätzlich mit einer kleinen Kopfbedeckung mit Feder behütet. Ich musste mich erstmal orientieren. Mai Li erklärte mir, während sie die Bettdecke zurückschlug, dass ich tief geschlafen, aber offenbar auch einen unruhigen Traum gehabt haben müsse. ...