1. Die Demütigung


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Arzt sagte: "unsere Patientin ist noch sehr reichlich bekleidet, wir benötigen genaue Messungen". Ich musste hinter einem Wandschirm treten und Kleidung ablegen. Die Schwester wies mich an fast alles abzulegen: Rock, Bluse, Strümpfe. Nur mein langes Unterhemd hatte ich noch an (auf Miederwäsche hatte ich wegen der Aufforderung zu lockerer Kleidung verzichtet). Das Unterhemd war aus leichtem weißen Stoff mit Trägern, im Rücken bis zur Taille geknöpft und reichte knapp bis zu den Knien. Ich trat hinter dem Wandschirm hervor. Ich muß erklären das nicht alle Einrichtungsgegenstände des Raumes entfernt worden waren. Mir gegenüber waren mehrere große Spiegel, in denen ich mich nun sah. Ich war entsetzt. Das Unterhemd war in dem hell erleuchteten Raum sehr durchsichtig. Meine Brustwarzen und meine Schambehaarung waren sehr gut zu erkennen. Ich stand in der Raummitte und wurde von allen betrachtet. Danach wurde ich gewogen.
    
    Der Arzt notierte 165 cm Körpergröße bei 55 kg Gewicht. Ich musste mich auf eine Liege seitlich setzen. Der Arzt sagte er wolle nun meinen Thorax untersuchen. Die Schwester knöpfte mein Unterhemd im Rücken komplett auf und der Arzt trat hinter mich um meine Lunge abzuhorchen, wie er erklärte. Mit der linken Hand berührte er meine eine Schulter mit der rechten horchte er sehr gründlich und ausgiebig ab. Danach musste ich mich hinstellen und nach vorn beugen, soweit ich konnte.
    
    Das ohnehin locker geschnittene Unterhemd war immer noch im Rücken ...
    ... aufgeknöpft. Da ich mich in Richtung der Familienratsmitglieder beugen musste, konnten sie meine Brüste von oben sehen. Der Arzt fuhr mit den Fingern der rechten Hand über meine Wirbelsäule. Vom Genick bis zum Steiß, mehfach. Danach durfte ich mich hinstellen, mußte mich aber zu ihm umdrehen. Er tastete meine Mandeln kurz ab und sagte er wolle jetzt mein Skellet weiter studieren, vorallem das Becken. Er streifte mir von der Seite beide Träger von den Schultern und das ohnehin aufgeknöpfte Unterhemd fiel zu Boden. Ich stand völlig nackt im Raum, mit dem Rücken zu den Anwesenden. Der Arzt (und die Zuschauer) betrachtete meinen Körper von hinten eine Weile. Mit einer großen Schiebelehre vermaß er mein Becken. Danach musste ich die Arme hinter den Kopf legen. Erneut wurde maß genommen. Zu den Anwesenden gewand erklärte er, daß er sich nun meinen After ansehen wolle. Ehe ich mich versah wurde ich aufgefordert mich nach vorn zu beugen und die Füße etwa einen halben Meter auseinander zu stellen. Dazu musste ich aus dem am Boden liegenden Hemd heraustreten, was ich seitwärts tat, um meine "Vorderansicht" zu verbergen. Beim vorbeugen stützte ich mich auf die Liege. Der Arzt trat seitlich heran und spreizte mit den Händen meine Pobacken sehr weit. Wie ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur mein After sondern durch die Beinstellung auch meine Scham etwas sichtbar.
    
    Der Arzt kommentierte: "gesunde Färbung", er drückte mit einem Finger auf meinen After und sagte : "gesunde Konsistenz, eine ...