1. Die Demütigung


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... eingehende Untersuchung später". Er streifte mir das Unterhemd wieder über und ich musste mich auf die Liege setzen, den Zuschauern zugewand. "Untersuchung der Brüste" sagte er kurz und streifte mir die Träger wieder runter. Bis zu Taille war ich wieder nackt. Er betrachtete meine Brüste eine Zeit. Danach musste ich die Arme wieder hinter dem Kopf verschränken. Unter den interessierten Blicken der Anwesenden begann er meine Brüste und Brustwarzen zu vermessen und abzutasten. Sein Kommentar war: gesunde, üppige Brüste, voll und jugendlich fest, kräftige Warzenhöfe und Warzen. Ich durfte meinen Oberkörper wieder bekleiden. Der Arzt hatte inzwischen die mit Rollen versehende Liege mit dem Fußende in Richtung der Zuschauer gebracht. " Wir kommen nun zur Untersuchung des Unterleibes unserer Patientin, bitte heben sie ihr Hemd an und legen sie sich hier auf die Liege, die Schwester wird ihnen helfen", sagte er nun. Ich trat mit dem Rücken vor das Fußende der Liege, ich wusste das der Arzt nun mein Intimstes vor all diesen Leuten präsentieren würde. Aber ich hatte keine Wahl. Die Schwester hob mein Hemd hoch und raffte es zusammen, bis zum Nabel stand ich nackt da. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege wobei die Schwester darauf achtete, das ich möglichst weit unten lag. Die Beine musste ich anwinkeln, die Füße auf die Liege stellen. Ich hielt meine Beine krampfhaft geschlossen, noch. Der Arzt schaute zu den Anwesenden und sagte:" wir beginnen mit der Untersuchung des ...
    ... äußeren Geschlechts der Patientin ". Nun war es soweit, ich wurde aufgefordert meine Beine weit zu spreizen. Ich schaute den Arzt an und danach die Anwesenden. Nie werde ich die lüsternen Blicke der Familienratsmitglieder vergessen. Aber mir war nun alles egal.
    
    Ich spreizte meine Oberschenkel soweit ich konnte. Alle betrachteten mein nun herausgestelltes Genital. Ich konnte fühlen, daß sich meine äußeren Schamlippen durch die Spreizung öffneten. Der Arzt trat seitlich hinzu und sagte: "Genitalbehaarung für eine Frau in diesem Alter normal". Er berührte meinen Schamberg, danach spreizte er meine großen Schamlippen und betrachtete eingehend mein Genital. "Äußere und innere Labien gesund entwickelt, ebenso Clitoris und Uretha, der Vaginaleingang ist zart rosa, also gesund. Es gibt kein Anzeichen einer Entzündung".
    
    Er forderte die Anwesenden auf zu ihm zu kommen, was sie sehr gern taten. Zu meinem Entsetzen spreizte der Arzt noch einmal meine Schamlippen, um einen ungehinderten Einblick zu gewähren. "Bitte betrachten sie die Vaginalöffnung, das Hymen ist unversehrt.
    
    Die Patientin ist also noch Jungfrau". Die Anwesenden blieben bei dem Arzt stehen. Er forderte mich auf die Knie möglichst weit nach oben zu drücken. Die Schwester half dabei.
    
    Nun berührten die Knie meine Brust. Mein After wurde sehr herausgestellt. Der Arzt betastete ihn und führte danach einen Zeigefinger ein, sehr weit. Er begann mich innerlich abzutasten. Danach wusch er sich die Hände und ich durfte mich ...