1. Stephanie, Teil 1


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Autor: SIE_BI

    ... mir einen Schubs und ich wanke auf dich zu. Ich weine vor Freude, als ich in deine Arme falle. Du drückst mich fest an dich und streichelst meinen Kopf. Es fühlt sich so gut und so richtig an. Morgen bin ich bestimmt Dorfgespräch, aber das ist mir egal. Für mich zählt nur der Augenblick. Endlich schaffe ich es, mich aus deiner Umarmung zu lösen und dich anzuschauen. Wie kann es sein, dass ausgerechnet ich ein so schönes, liebes Mädchen kennen gelernt habe? Und das auf einem Porno-Portal! Bevor ich etwas sagen kann, verschließt du meine Lippen mit einem tiefen, innigen Kuss. Meine Knie werden weich und ich muss mich festhalten an dir. Bereitwillig öffne ich meinen Mund, lass deine Zunge in mich eindringen. So bin ich noch nie geküsst worden. Mir wird schwindlig und ich vergesse Alles um mich. Dann gibst du mich frei und ich lächle dich schüchtern glücklich an. „ Hi Anne, ich bin Stephanie. Aber das weißt du ja schon. Und das ist mein Bruder Peter. Ihr Kennt euch ja auch schon eine Weile.“ Ich kann nur stammeln „ nun kommt erst mal rein, wir müssen ja nicht auf der Straße stehn.“
    
    Wir gehen alle auf unsere Terrasse. Da hab ich schon mal einen kleinen Willkommensimbiss vorbereitet. Wir trinken Kaffee und Wasser, essen eine Kleinigkeit. Die Männer sind auf einer Wellenlänge und haben sich schon bei irgendwelchem technischen Krimskrams festgequatscht. So beschließe ich, dir das Haus zu zeigen.
    
    Wir fangen im Erdgeschoß an. Ich zeige dir unsere Sauna und den Wellnessbereich. ...
    ... Gleich daneben ist Max` Werkstatt. Hierhin zieht er sich oft zurück. Dann nehm ich deine Hand und ziehe dich die Treppe hoch. Im ersten Stock ist unsere Küche, das große Bad und das riesige Wohnzimmer. Du drückst mich auf die Couch und küsst mich. „ Ich will dich! Jetzt und hier!“ WOW !!! Das ist keine Bitte! „ komm, ich zeig dir unser Spielzimmer“ sag ich zu dir. Ich nehme deine Hand und führe dich die Treppe hoch zu unseren Kinder- und Gästezimmern. Gleich daneben befindet sich das Schlafzimmer. Ich öffne die Tür und ziehe dich hinein. Dann umarme ich dich. Wieder finden sich unsere Münder, spielen unsere Zungen miteinander. Wir können einfach nicht genug voneinander bekommen. Gegenseitig ziehen wir uns nicht aus, nein, wir reißen uns die Klamotten vom Leib! Mit sanftem Druck lege ich dich aufs Bett, setze mich daneben. Endlich, endlich darf ich diesen Traum betrachten. Wie eine Göttin liegst du neben mir. Noch niemals habe ich etwas Schöneres gesehen. Deine langen, schlanken Beine, der flache Bauch, die perfekte Form und Größe deiner Brüste, die rotbraunen, kreisrunden Vorhöfe deiner schon leicht harten Nippel, deine durchtrainierten Arme, dein langer Hals und dein wunderschönes Gesicht! Der Anblick raubt mir den Atem und verschlägt mir die Sprache. Wie in Trance beginne ich, dich zu streicheln. Ich kann gar nicht anders, muss dich berühren. Meine Fingerspitzen gleiten über deine Haut. Wohlig streckst du dich meinen Händen entgegen. Wie fest und gleichzeitig weich sich deine ...