1. Kaffee, Kuchen, Fingerspiele


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    Copyright by swriter März 2015
    
    Ich habe nicht viel Zeit. Gleich kommt meine beste Freundin vorbei. Noch schnell die Bude aufräumen, den Kuchen aus dem Kühlschrank nehmen, den Kaffee vorbereiten und dann bin ich bereit. Ich freue mich schon auf Conny. Wir werden gemütlich zusammensitzen, über alles Mögliche quatschen. Viel lachen, Kuchen essen und gemeinsam Masturbieren ... Ja, ihr habt richtig gelesen ... Masturbieren.
    
    Warum verabrede ich mich mit meiner Freundin zur Selbstbefriedigung? Es hat alles in unserer Jugend angefangen. Damals im Landschulheim teilten sich sechs Mädchen einen Schlafraum, und natürlich wurde nicht viel geschlafen, sondern allerhand Blödsinn gemacht. Wir unterhielten uns über Jungs, den ersten Kuss, die Versuche der Typen, uns an die Wäsche zu gehen ... und selbstverständlich tauschten wir unsere Erfahrungen bei der Eigenliebe aus. Eine von uns begann, über ihre regelmäßigen Selbstbefriedigungsversuche zu erzählen und natürlich schlossen sich weitere Beichten an. Ich stellte keine Ausnahme dar und berichtete gerne von meinen zwei bis dreimaligen Versuchen in der Woche, meinen jungen Körper besser kennenzulernen. Es war ja auch total normal, und nachdem das Eis gebrochen war, berichteten wir uns gegenseitig ungehemmt über unsere Erfahrungen.
    
    Ich war damals verwundert, mit was meine Klassenkameradinnen experimentierten bzw. welche Gegenstände sie zur Erkundung ihrer Weiblichkeit einsetzten. Ich hatte mich seinerzeit auf meine Finger beschränkt, ...
    ... die mir stets gute Dienste geleistet hatten, aber ich lauschte voller Neugierde den Geständnissen meiner Freundinnen und fand unseren Gedankenaustausch unglaublich faszinierend. Natürlich blieb es des Nachts nicht nur bei Gesprächen. Irgendwann kam die Idee auf, gemeinsam etwas Spaß zu haben, da es in der Gruppe bestimmt am Schönsten wäre. Ich war nicht eine der Ersten, die mitgemacht hatte, aber natürlich beteiligte auch ich mich an der Gruppenselbstbefriedigung der sechs Mädchen, was für mich das spannendste Erlebnis bis dahin darstellte.
    
    Als ich wieder zu Hause war, berichtete ich meiner besten Freundin Conny von diesem Erlebnis. Conny ging auf eine andere Schule und hatte daher nicht an dem frivolen Ereignis teilhaben können. Sie war sogleich Feuer und Flamme und wollte alle schmutzigen Details von mir erfahren. Ich war gerne bereit, diese in allen versauten Einzelheiten auszubreiten. Es kam, wie es kommen musste: Durch unser Gespräch waren wir langsam aber sicher kribbelig geworden, und als Conny den Vorschlag unterbreitete, das Ganze im kleinen Rahmen zu wiederholen, musste ich nicht lange überlegen. Wir zogen uns damals unsere Hosen aus und legten uns gemeinsam auf mein Bett. Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
    
    Ich strich mir sachte über mein Höschen und behielt Conny die ganze Zeit im Blick. Meine Freundin starrte neugierig auf meinen Schoß und wagte dann auch, erste Schritte in die Wege zu leiten. Es dauerte nicht ...
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