1. Kaffee, Kuchen, Fingerspiele


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... Freundin ebenfalls in den Genuss eines geilen Vergnügens zu bringen. Connys Stöhnen lässt mich vermuten, dass sie mit meiner Hand gut bedient ist, und ich entschließe mich, keine Veränderung anzustreben. Ich bedaure, dass niemand meine Fotze leckt, aber das kann ja noch kommen.
    
    Plötzlich schreit Tanja auf. Ich kann nicht behaupten, dass dies unerwartet für mich kommt. Conny vergnügt sich noch immer im Schoß ihrer Cousine, die sich windet und stöhnt. Gleichzeitig spüre ich, wie die Säfte meiner Freundin fließen. Kurz darauf zuckt Conny zusammen, stößt einen tiefen Grunzlaut aus und zittert vor sich hin. Ich behalte meine Hand an Ort und Stelle und massiere ihr Inneres. Meine Finger sind schon ganz klebrig von ihrem Lustsaft und ich stehe selber kurz vor der Schwelle zur Glückseligkeit. Ich will kommen, doch nicht durch meine eigene Hand. Es sollte doch bitte die Hand oder die Zunge der Anwesenden sein. Doch beide Gespielinnen sehen vollkommen erschöpft aus und scheinen kaum in der Lage zu sein, den Anforderungen gerecht zu werden. Also nehme ich mein Schicksal in die eigene Hand, im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    Ich fingere mir die Seele aus dem Leib und spüre, wie ich ...
    ... mich der Erlösung nähere. Nur noch wenige Fingerstreiche über mein Lustfleisch ... Endlich!
    
    „Ooooooaaaah ... Ich koooommmmme!"
    
    Ich bäume mich auf, suche Halt am Hintern meiner Freundin, die immer noch über Tanjas Schoß gebeugt lehnt und schwer atmet. Tanja öffnet ihre Augen und sieht mich kommen. Unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mir zu und freut sich über meine Lustgewinnung. Ich lasse meine Finger einen sachten Rhythmus wählen, die die letzten Reize aus mir kitzeln. Dann habe ich den geilen Augenblick hinter mich gebracht und falle in mir zusammen. Die Anspannung fällt von mir ab und ich setze mich erschöpft auf den Teppich. Ich schließe die Augen und lasse die letzte geile halbe Stunde Revue passieren. Nach diesem scharfen Erlebnis will ich mich nicht mehr mit Zusehen zufriedengeben. Wenn Conny das nächste Mal zu Besuch kommt, will ich sie spüren und schmecken. Und wenn Tanja mit von der Partie sein will ... gerne. Ich lächle zufrieden, denn die beiden sind noch nicht fort. Es besteht die berechtigte Aussicht, in nicht allzu ferner Zukunft meinen lesbischen Erfahrungshorizont zu erweitern und ich bin mir sicher, Conny und Tanja werden mich nicht enttäuschen. 
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