1. Der Ski Urlaub - Teil 1


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Humor Hardcore, Autor: andibar69

    ... dran, um richtig zu ficken“. Plötzlich war es komplett still, alle rissen die Augen auf, schauten in die Runde und auf einmal brach es aus allen heraus, lautes schreien und Gelächter, Klaus viel auf den Boden und hielt sich seinen Bauch vor Lachen. Tina schaute mich erst etwas Böse an und fing an schelmisch zu grinsen. Dann sagte sie „OK, das war das Stichwort, lasst uns alle ins Bett morgen müssen wir wieder früh raus. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten gingen alle auf ihre Zimmer.
    
    Ich wusste nicht recht mit Tinas Reaktion umzugehen und hatte ein wenig schlechtes Gewissen. Ich wollte überhaupt nicht so hart sein wie es rübergekommen war, ich wollte einfach nur mal Packo zur Seite stehen. Meine Freundin meinte dann auch, dass sie es zwar zum schießen fand aber schon hart war. Ich machte mir noch etwas Gedanken und beschloss mich morgen zu entschuldigen, danach ging ich schlafen. Natürlich wieder mal ohne Sex. Meine Freundin war vom Skifahren zu müde.
    
    Am nächsten morgen beim Frühstücken ergab sich keine Gelegenheit mit Tina zu reden. Sie war trotzdem nett zu mir aber ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich dachte mir das ich sie ja später auf der Piste noch erwischen könnte oder ihr auf der Hütte beim Mittagessen ein Getränk ausgeben könnte.
    
    Wir fuhren dann mit unserem Bus zur Gondel. Ich war mit fahren dran, denn wir wechselten jeden Tag damit jeder mal was trinken konnte beim Apre Ski. Ich parkte den Bus am Parkplatz und wir stellten uns an, um mit der Gondel ...
    ... ganz hoch zu fahren. Kurz bevor wir dran waren einzusteigen viel Tina auf das sie ihren Schal und Mütze im Bus liegen hat lassen. Sie fragte mich ob ich ihr den Schlüssel geben könnte damit sie ihre Sachen holen konnte und sie würde dann nachkommen. Ich sagte ihr das ich gerne auf sie warten würde damit sie nicht allein fahren muss nach oben. Ich hatte ja nach meinem empfinden etwas gut zu machen und ich dachte diese Geste würde sie etwas besänftigen. Sie willigte ein und ich sagte den anderen das wir nochmal zum Bus müssen und dass sie schon mal vorfahren sollten, wir kämen dann nach.
    
    Die anderen stiegen dann in die Gondel ein und Tina und ich gingen nochmal zum Bus, um ihre Sachen zu holen. Auf dem Weg zum Bus traute ich mich irgendwie nicht was zu sagen, so dass wir wortlos den Weg hin und wieder zurück zur Gondel liefen.
    
    Nach kurzem Warten an der Gondel waren wir auch dann dran und stiegen als erstes in die Gondel ein. Hinter uns war eine größere Gruppe, die alle mit einer Gondel fahren wollten und nicht mit einstiegen. Wir waren also allein in der Gondel auf dem langen Weg nach oben.
    
    Tina und ich saßen uns in der Gondel gegenüber und freuten uns platz zu haben. Nach ca. 5 Minuten des Schweigens nahm ich meinen Mut zusammen und sagte „Tina. Wegen dem Spruch gestern. Es tut mir leid, ich wollte nur Packo etwas beistehen und bin wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen. Kannst du mir verzeihen?“. Sie fing an kurz zu Schmunzeln und versteinerte danach ihre Mine und ...
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