Im Wohnblock
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byHinterhof
Karin und Daniel hatten lange geschlafen, in Karins Wohnung starken Kaffee getrunken und lange aus dem Fenster geschaut.
Es war ende Oktober, der Winter lag bereits in der Luft, der Regen war vorbei und ein sonniger Samstagnachmittag lud zu einem ausgiebigen Spatziergang in die unbekannten Viertel der Stadt.
Erst wanderten die beiden durch die Straßen ihrer Nachbarschaft, ziellos durchstreiften sie Straßen und Gassen und kamen so immer weiter weg von ihrer gewohnten Umgebung. Neugierig spähten die beiden in die kleinen Geschäfte und Cafes, in die ebenerdigen Wohnungen und durch die offenen Fenster und Balkontüren. Sie waren fasziniert von diesem unbekannten Viertel, in dem Menschen verschiedenster Herkunft nebeneinander lebten.
In diesem Teil der Stadt standen vor allem große Wohnanlagen mit verwinkelten Höfen und so verließen Karin und Daniel die Straße um durch diese Höfe zu spazieren. Die Höfe waren sehr belebt. Hier saßen ältere Menschen auf Bänken, Kinder spielten und Jugendliche lungerten in Grüppchen herum. Auf einer Bank saßen vier junge Frauen, trotz der kühlen Temperaturen trugen zwei von ihnen kurze Miniröcke. Daniels Blick wanderte an ihren Schenkeln entlang in die Höhe, bei einer meinte er sogar das Blitzen eines weißen Slips zu erkennen. Die Mädchen bemerkten ihn gar nicht, sie tuschelten über ihren Handys und erzählten sich den neusten Klatsch.
Karin waren weder die Blicke Daniels, noch die Mädchen entgangen. Auch sie beobachtete die Mädchen doch ...
... von diesen aus schweifte ihr Blick zum Haus hinter ihnen und ihre Gedanken in dessen inneres. Sie stellte sich vor, wie die Miniröcke in dunklen Gängen nach oben geschoben wurden, wie rasierte, feuchte Muschis zum Vorschein kamen und wie diese von nachbarlichen Schwänzen gefickt wurden.
Sie sah Ehemänner die eigene Wohnung verlassen um in der Wohnung nebenan zu verschwinden und sich die Töchter und Frauen der Nachbarn vorzunehmen.
Die Mädchen standen von ihrer Bank auf, und verschwanden tuschelnd um die Ecke. Daniel konnte seinen Blick nicht von ihren Hintern nehmen. Unweigerlich stellte er sich vor, wie sie wohl ohne Hüllen sein müssten und wie es sich anfühlen würde, wenn er seinen Prügel dazwischen verschwinden lassen würde.
Karin nahm Daniels Hand und zog ihn, den vier Mädchen hinterher in den nächsten Hof. Sie brannte darauf zu sehen, wohin die vier gingen und ob sie sich, wie in ihrer Vorstellung, in irgendeinem Hauseingang ficken lassen würden.
Der Hof, in dem die Mädchen verschwunden waren, war leer. Er war kleiner als der vorherige und an den Rändern mit Sträuchern bepflanzt, am anderen Ende führte eine Tür ins Stiegenhaus. Die zwei gingen hinein, vorsichtig die dunklen, verwinkelten Gänge entlang doch die Mädchen blieben verschwunden. Karin spürte wie ihr Höschen vor lauter Erregung schon ganz durchnässt war und wie ihre Knie leicht zu zittern begannen. Ein Blick auf die Beule, die sich in Daniels Hose abzeichnete vergewisserte sie, dass es ihrem Freund ...