1. Im Wohnblock


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byHinterhof

    ... nicht anders ging, ihr ganzer Körper verlangte danach gefickt zu werden, doch in diesen Gängen könnten sie jederzeit überrascht werden. Daniel wollte wieder hinaus, Karin folgte ihm, doch als sie den menschenleeren Hof erreicht hatten konnte sie ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten. Sie nahm ihren Freund am Arm, zog ihn hinter einen der Sträucher und öffnete schnell seine Hose. Daniels Schwanz stand in der kalten Oktoberluft und während sie ihn mit einer Hand streichelte öffnete sie mit der anderen hastig ihre Hose, schob sie so gut es ging hinunter, drehte sich um, bückte sich leicht nach vor und dirigierte Daniels harten Prügle in ihre triefende Fotze. Daniel rammte ihn ihr bis zum Anschlag hinein und brachte sie dann mit drei vier harten, tiefen Stößen zu ihrem ersten Orgasmus, bei dem sie leise seufzte.
    
    Als Marie den Flur ihrer Wohnanlage betrat meinte sie jemanden durch den Hinterausgang in den Hof gehen gesehen zu haben. Sie ging in ihre Wohnung, stellte die Einkaufstaschen auf den kleinen Küchentisch und warf einen Blick durch das Hofseitige Fenster. Versteckte sich da jemand in den Büschen? Sie schaute angestrengt, konnte aber es aber nicht genau erkennen. Jemand schien sich dort zu verstecken, doch durch das gelbbraune Blattwerk war kaum etwas zu erkennen. Neugierig ging sie aus der Wohnung, schlich den Gang entlang zur Hintertür und die drei Stufen zum Hof hinunter.
    
    Auch von der Tür aus war auf den ersten Blick nichts deutliches zu erkennen, doch als sich ...
    ... Maria schon fast wieder auf den Weg zurück gemacht hätte, hörte sie einen leisen Seufzer. Noch bevor sie irgendeinen Gedanken fassen hätte können, war ihr die Feuchtigkeit in die Muschi geschossen, und ohne auch nur das geringste davon sehen zu können, wusste sie, dass zwei, drei Meter von ihr eine Frau gerade zum Orgasmus gefickt worden war. Sie schaute zu den umliegenden Fenstern auf, konnte aber niemanden sehen und so schlich sie sich so leise wie möglich ebenfalls ins Gebüsche. Nach einigen Schritten konnte sie einen Mann sehen, der die etwas verborgene Frau heftig von hinten fickte. Viel war nicht zu erkennen doch jedes Mal, wenn der junge Mann seinen Schwanz für einen Augenblick weit genug aus der Möse der an der Wand aufgestützten Frau zog, konnte sie dessen Größe abschätzen. Das Paar war in warme Kleidung gehüllt, nur sein steifer Prügel und ihr weißer, saftiger Hintern waren der kalten Luft ausgesetzt. Maria hatte nur einen Rock und einen leichten Pullover an, doch ihre heiße Muschi schien sie durch und durch zu wärmen. Sie war in die Hocke gegangen und schob sich nun ihre rechte Hand unter ihr Höschen, steckte zwei Finger so tief wie möglich in ihr feuchtes Loch und fickte sich mit schneller Handbewegung selbst. Nach und nach steckte sie sich immer mehr Finger in die Muschi, bis sie schließlich ihre ganze Hand hinein schob, während sie mit links ihren Kitzler massierte. Als sie nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kam, schien es ihr vor Geilheit und Aufregung schwarz vor ...
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