Junge Liebe Teil 11
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKojote
... durch, bevor sie anfingen, wild zu knutschen und ihre Hände auf Entdeckungsreise zu schicken.
Mehr aus einem Impuls heraus herrschte Peter sie jedoch an, das bleiben zu lassen. Und damit eröffnete er ein grausames Spiel zwischen den Vieren.
Im ersten Moment waren die beiden anderen so verblüfft über seinen barschen Ton, dass sie auseinanderfuhren. Verblüfft starrten sie nach vorne. Und das tat auch Nadia. Allerdings mit strahlenden Augen.
Zielsicher griff sie in seinen Schoss und fand seinen Schwanz weiterhin unvermindert hart vor. Woraufhin sie stöhnte und die Augen verdrehte.
„Hey!", beschwerte sich Kenni sofort. „Dann dürft ihr auch nicht!"
Und so ging das dann während der ganzen fünfzehnminütigen Fahrt weiter...
Mit Ausnahme von Peter, der sich wirklich bemühte, keinen Unfall auf der momentan recht vielbefahrenen Bundesstraße zu fabrizieren, lauerten alle nur auf eine Gelegenheit oder eine Entschuldigung für irgendwelche Berührungen. Bei anderen oder notfalls auch bei sich selbst.
Darauf zu achten und dem Einhalt zu gebieten, fiel dann den restlichen Anwesenden zu. Und alle litten ebenso sehr dabei, wie sie irgendwie Spaß hatten. Sofern man bei solcher Folter wirklich von Spaß sprechen konnte.
Als sie an der Grillhütte ankamen, waren die Gesichter der drei anderen gerötet. Und Peter hatte noch immer einen knallharten Ständer.
Es herrschte bereits Betrieb, aber im Auto sitzenzubleiben hätte sehr seltsam gewirkt. Und außerdem wäre die ...
... Situation dann vermutlich eskaliert. Also stieg er rasch aus und die anderen machten es ihm nach.
Die meisten Leute blickten neugierig auf, als die vier ausstiegen. Und dann blickten sie neugierig weiter zu ihnen hinüber, denn der Anblick war neu.
Peter kannte mehr als die Hälfte der Gesichter vom Sehen. Kenni vermutlich fast alle. Aber niemand kannte Nadia. Und den Blicken nach erkannte auch niemand Patty. Und Peter kannte auch niemand... so.
Für einen Moment fühlte er einen Hauch der alten Selbstzweifel aufkochen, als er sich bewusst wurde, dass er ein offenes Hemd und nichts darunter trug. Aber dann war Nadia um den Wagen herumgekommen und klammerte sich an ihn. Und das lenkte ihn sehr effektiv ab.
„Küss mich!", bettelte sie. „Ich halte es nicht mehr aus. Scheiß auf den Plan. Scheiß auf Essen. Setz mich auf die Motorhaube und besorgs mir gleich hier..."
Sie klang so ernsthaft verzweifelt, dass Peter tatsächlich grinsen musste. Er nahm sie in die Arme und drängte sie gegen den Wagen. Ein Bein zwischen ihren Schenkeln, was sie mit einem lauten Aufstöhnen kommentierte, während sie den Kopf in den Nacken warf.
Die Welt um ihn herum verblasste, als er sie im Nacken packte und zu sich zog, damit er sie küssen konnte. Tief, hart und leidenschaftlich. Aber auch nicht lange genug, dass sie sich entschließen konnte, ihre Beine um ihn zu legen.
„Später", raunte er. „Vielleicht..."
Nadia starrte ihn fassungslos an, als er sich von ihr löste. Sie machte abgehackte, ...