1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKojote

    ... ungläubige Geräusche und ihr Mund stand offen. Peter musste sich ein Lachen verkneifen.
    
    Nadia erleichterte ihm das allerdings, indem sie sich an den Knoten des Hemds griff und ihn aufzog. Ohne einen Hauch von Scham öffnete sie es und zeigte ihre Brüste ihm - und der Welt.
    
    „Sag das nochmal!", zischte sie mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen.
    
    Peter schluckte und blickte kurz in die Runde. Kenni grinste und Patty starrte verblüfft. Und genau das taten natürlich auch alle anderen der gut zwanzig Anwesenden, soweit sie nicht in seinem Rücken standen. Dann suchten sie nämlich schleunigst nach einem bessern Blickwinkel, nachdem jemand „Titten!" gebrüllt hatte.
    
    Entschlossen trat er wieder an Nadia heran. Eine Hand nun unter dem Hemd an ihrer Seite direkt neben ihrer Brust, deren Nippel ihm so hart wie noch nie zuvor erschienen.
    
    Langsam beugte er sich ihr entgegen und jede Härte verschwand aus Nadias Blick. Mit jedem Zentimeter schmolz sie weiter, bis sie langsam die Augen schloss.
    
    Peter küsste sie fest, aber sanft auf die Lippen. Und dann löste er sich wieder, streifte mit dem Daumen über ihren Nippel, dass sie japsend nach Luft rang, und richtete sich wieder auf.
    
    „Später vielleicht", wiederholte er fest. „Aber nur, wenn du hübsch unartig bist..."
    
    Nadia starrte ihn nur völlig sprachlos und mit riesigen Augen an, als er sich dann wieder abwandte und zur Motorhaube ging. Für einen langen Moment stand sie einfach da und gewährte ganz nebenbei wirklich ...
    ... jedem einen ganz passablen Blick auf ihren Busen. Auch wenn die Seiten des Hemds, die sie losgelassen hatte, sie nun wieder ein wenig bedeckten.
    
    „Ich glaube nicht", sagte sie laut und deutlich, „dass es mit Worten möglich ist zu beschreiben, wie sehr ich dich anbete, du... blödes Arschloch!"
    
    Peter grinste breit, denn er hörte an ihrem Tonfall, dass sie es nicht ganz so böse meinte, wie es klang. Und er sah sie kopfschüttelnd zu den anderen beiden treten und hörte ihre Worte, die ihm das bestätigten.
    
    „Ist er zu fassen?", fragte sie. „Ich reiße mir das Hemd auf und er lässt mich einfach stehen."
    
    „Ich kann nicht fassen, dass du es getan hast", meinte Patty.
    
    „Hab ich ja eben nicht. Er wollte ja nicht...", verstand Nadia sie sicherlich absichtlich miss. „Und dabei wäre ich wahrscheinlich gekommen, wenn er mir noch mal über den Nippel gerieben hätte."
    
    „Soll ich...?", bot sich Patty an.
    
    Sogar Peters Kopf fuhr zu ihr herum, weil sie schon wieder völlig uncharakteristisch forsch war. Aber Patty bemerkte das nicht einmal. Ihre Hand war bereits unter dem Hemd verschwunden, das Nadia einfach so ließ, wie es war. Ungeachtet dessen, was schon ein kleiner Windstoß dadurch anrichten würde. Oder vielleicht auch ganz bewusst deswegen... „Wenn du nicht willst, dass ich den letzten Rest Würde verliere, weil ich laut schreiend vor dir zusammenbreche und komme wie ein D-Zug, dann bewegst du deine Hand jetzt keinen Millimeter mehr nach oben", warnte Nadia scharf.
    
    Nicht einmal ...
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