1. Sex der ganz anderen Art


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Elke72

    ... erst, das ist vielleicht von einem Auto, aber es kommt von oben, vom Himmel. Auch Tim blickt verwirrt umher. Ich halte meinen Arm vors Gesicht, so grell ist das Licht. Dann kommt Wind auf und es beginnt sich plötzlich um uns herum alles zu drehen. Nein, dass sind Tim und ich, die sich drehen und wir werden auf einmal federleicht, wir schweben, werden wie von einem Staubsauger nach oben gezogen. "Das ist doch ein Traum, das kann doch gar nicht sein" denke ich mir, denn ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht. Man sieht auch nichts durch das grelle Licht. Plötzlich ist es still. Ich spüre wieder festen Boden unter mir. So schnell wie der Spuk begonnen hatte, war er auch wieder vorbei. Auch das grelle Licht ist weg. Ich öffne die Augen, aber der Sternenhimmel ist nicht mehr da. Was ist das, wo sind wir. Wir sind nicht mehr am See. Es ist ein Raum, in dem wir liegen, oder ein Flur. Tim und ich stehen auf. Wir sind beide nackt, aber das ist jetzt zweitrangig. Da sind komische Wände, eher wie ein Gewölbe und es riecht auch seltsam. Kein bekannter Geruch. Tim ruft "hallo, ist da jemand", aber nichts rührt sich. Es ist gruselig und ich bekomme Gänsehaut und auch Angst. Timm legt den Arm um mich und wir gehen den Flur entlang. Dann ist der Flur zu Ende und wir sehen uns suchend um.
    
    Da zischt es und ein Eingang in einen ebenso düsteren Raum öffnet sich. Zischend schließt sich die Tür hinter uns wieder und es wird hell. Ich erschrecke und traue meinen Augen nicht. Dies ...
    ... kann nur ein Traum sein. Fürchterliche Wesen sind in diesem Raum, wie von einer anderen Welt. Einige sehen aus wie riesige Echsen, größer noch als Tim, andere wie Spinnen oder Kraken, nur viel größer. Sie sind alle um Tim und mich herum und kommen näher. Tim hält mich fest. Da werde ich von mehreren Krakearmen gepackt und Tim entrissen. Auf ihn stürzen sich zwei der Monster und fixieren ihn mit Fesseln an der Wand. Sie mustern ihn und geben seltsame Laute von sich. Ich werde von diesen langen Armen auf den Boden gedrückt und festgehalten. Da kommt ein weiteres Wesen auf mich zu. Es sieht aus wie eine Anemone, grell bunt und schleimig mit unzähligen kleinen Fühlern. Das Krakewesen zieht nun meine Beine weit auseinander, während das andere nun dazwischen ist und meine Oberschenkel berührt. Ich sehe hinüber zu Tim, der immer noch an die Wand gefesselt ist. Auch er wird von den Wesen untersucht und sie beschäftigen sich gerade mit seinem Penis. Anscheinend erregt Tim dies oder was die Wesen mit mir machen so sehr, dass er einen Steifen bekommt.
    
    Ich spüre dieses Wesen an meinen Schenkeln. Es ist warm und fühlt sich wie weiches Gummi an. Es beginnt, meine Schenkel, meinen Körper zu umschließen. Ich spüre wie es eindringt in mich, meine Fotze und diese ganz ausfüllt. Es umschließt mich weiter, mein Becken, um den Bauch. Es quetscht sich auch durch die Rosette und dringt hinten in mich ein. Es hat nun wohl den Eingang in meinen Körper gefunden und dringt weiter in mich vor. Es wird ...
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