1. Sex der ganz anderen Art


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Elke72

    ... diese angewinkelt sind. Das Vieh streckt nun wieder sein Hinterteil zu mir und ich spüre an meinem Hintereingang wie etwas Dünnes durch meine Rosette eindringt. Ich entspanne und bin auf alles gefasst.
    
    Da dringt dieses gewaltige Hinterteil in meinen Arsch ein. Ich schreie vor Schmerz und bete, dass es mir nichts zerreißt. Ich bäume mich auf, doch der Krake hält mich gnadenlos fest, während das Tier mich mit kräftigen Stößen in den Arsch fickt. Ich kann nicht mehr, zittere am ganzen Körper und da spüre ich, wie das Tier literweise Flüssigkeit über meinen Darm in mich hineinpumpt. Es ist ein leichtes Brennen, das ich in meinem Körper verspüre und es fühlt sich an, als würde sich in mir alles auflösen.
    
    Auch kommt es mir vor, als dringen diese Wesen in meinen Kopf ein. Ich bin nicht mehr Herr meines Körpers. Ich liege nur da, willenlos und auch der Krake nimmt nun all seine Arme von mir. Ich sehe mich um und das was ich sehe, vermittelt mir mein Gehirn noch, aber ich kann mich nicht bewegen, meine Arme und Beine reagieren nicht.
    
    Ich sehe zu Tim. Wie wird er sich fühlen? Ein bisschen selbständig denken kann ich noch, aber wie lange? Das Weib, mit dem Tim sich eigentlich vergnügen wollte, ist nun brutal von außerirdischen Kreaturen vergewaltigt und durchgefickt worden und er musste zusehen. Vielleicht hat ihn auch die Hilflosigkeit, die Ohnmacht, mir nicht helfen zu können und zusehen zu müssen erregt, denn sein Schwanz wurde ja hart und hat es den Monstern leicht ...
    ... gemacht, das passende Gegenstück zu meiner Fotze zu finden.
    
    Die beiden Wesen machen Tim los und drücken ihn auf den Boden. Eines hält seine Arme, das andere seine Füße. Seinem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass Tim schreckliche Angst haben muss, ebenfalls vergewaltigt zu werden. Der Krake bewegt sich auf Tim zu. Einer seiner Arme greift sich Tims erschlafften Schwanz und beginnt ihn gekonnt zu bearbeiten. Die Libelle, oder was immer es auch ist, zieht sein Hinterteil nun aus meinem Arsch und entfernt sich. Irgendetwas bewegt mich nun dazu, aufzustehen und langsam auf Tim zuzugehen. Meine Hände greifen wie von Geisterhand bewegt an meine prallen Brüste und kneten sie aufreizend. Tims Schwanz schwillt immer mehr an und als ich bei ihm bin, steige ich über Tim, so dass er zwischen meinen Beinen liegt. Ich muss in die Knie gehen, dabei öffnen sich meine Schamlippen schmatzend und der Krake führt Tims Ständer in meine Fotze ein.
    
    Die gefürchtete Vergewaltigung bleibt wohl aus, denk sich Tim jetzt bestimmt und ist wohl auch erleichtert. Ich stöhne, als sein Schwanz in meine Fotze eindringt. Auch das funktioniert wenigstens noch, denke ich mir und was immer meinen Körper auch steuert, er beginnt nun auf Tims Schwanz zu reiten und ihn zum abspritzen zu bringen. Ein bisschen etwas von Vergewaltigung hat es schon, denn Tim wird ja von den Wesen festgehalten und MUSS sich von mir ficken lassen!
    
    Ich muss mich erheben. Tims Schwanz gleitet aus meinem Fickloch und fällt zur Seite. Ich ...
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