1. Wenn die Nachtigall erwacht 16


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... krallte seine Hand in die rote Haarpracht und zog ihren Kopf zurück, damit er ihr die volle Ladung ins Gesicht spritzen konnte.
    
    Susann stöhnte, als die heiße Soße gegen ihre Wangen klatschte. Sie lachte, schluckte, presste die Augen zu, versuchte sie dann wieder zu öffnen und sah nur ein verschwommenes Bild.
    
    »Scheiße ist das geil, ich laufe aus vor Geilheit«, presste sie hervor, dann verrieb sie den heißen Saft mit Ricks Schwanz in ihrem Gesicht.
    
    *
    
    Am nächsten Morgen wurde Rick von José geweckt. Rick schaute sich verschlafen um und sah, dass er mit Susann in einem Bett lag. Die Rothaarige schlief noch. Er streichelte ihr die Haare aus dem schlafenden Gesicht und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Leise schlichen sich die beiden Männer aus dem Haus und fuhren zum Autofriedhof, um mit ihrer eigentlichen Arbeit zu beginnen.
    
    ***
    
    Zur gleichen Zeit erwachte Miriam aus einem tiefen, erholsamen Schlaf. Sie war noch zu benommen, um die Augen zu öffnen. Körper rieben sich an ihrem Körper. Ein praller Schwanz stieß gegen ihre Lippen und sie öffnete den Mund. Erfreut begann sie zu saugen und genoss das heiße Frühstück, als er in ihre Kehle spritzte. Mit verlockend geöffnetem Mund und tiefblauen Lippen wartete Miriam auf den nächsten Schwanz. Neugierig öffnete sie die Augen. Sie lag auf dem Boden eines Gemeinschaftsraums und war umringt von nackten schwarz glänzenden Körpern, die sich an ihr rieben oder sehnsüchtig darauf warteten, sich an ihr reiben zu können. ...
    ... Miriam wurde nicht enttäuscht, denn der nächste harte Schwanz füllte ihre Mundhöhle.
    
    Endlich kam sie in den Genuss der umfassenden Umarmung eines Kollektivs. Was sie all die Jahre zu vermeiden versucht hatte, fühlte sich nun normal und vertraut an. Der zweite Schwanz entlud sich an diesem jungen Morgen im Mund der Königin und sie knetete mit wohligem Erschauern ihre prallen Titten. Dann legte sie ihre Hände auf Tyras Wangen und zog die einzige weibliche Drohne in dem Knäuel aus Körpern zu sich heran, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
    
    ‚Du hast heute Nacht hervorragende Arbeit geleistet, ohne dich hätte ich das nicht geschafft.'
    
    *
    
    »Wir sind in wenigen Minuten in Sichtkontakt mit der Flotte«, kam eine Durchsage über den Deckenlautsprecher. Auf einen Befehl der Königin löste sich der Knäuel aus Körpern auf. Zehn Männer, Tyra und Miriam standen auf und nahmen ihre menschliche Erscheinung an. Der Rest der Besatzung führte seine regulären Tätigkeiten ohnehin in menschlicher Erscheinung aus. Ab jetzt durfte auf diesem Schiff nichts Verdächtiges mehr zu sehen sein. Nachdem alle angezogen waren, verließen sie den Raum und gingen ihren üblichen Tätigkeiten nach. Miriam und Tyra versteckten sich wieder in dem schwarzen Transportcontainer.
    
    »Das sind ganz schön viele Schiffe«, sagte Tyra, die noch einen Blick riskiert hatte, bevor sie die Tür des Containers zuzog.
    
    »Das ist die übliche Flottengröße«, erklärte Miriam, »da der Flugzeugträger alleine nahezu wehrlos ...
«1...345...21»