1. Unsere getrennte Familie 02


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhotwriter66

    ... „Wenn Du mich jetzt besamst, kann ich gut mit den Dingern unsere Baby´s stillen". Versucht sie mir mit der Körpersprache zu sagen, wie es das Buch ausgelegt hatte. Wir Männer selektieren aus nach dem was die Frauen haben und die Frauen wissen das in Position zu bringen, wenn sie wollen. Nicht nur wir Männer suchen Partnerinnen durch ihre Aufbauten, nein die Frauen setzen sie auch knallhart ein um damit ein begattungsfähiges Männchen zu betören. Möglichst eins mit guten Genen.
    
    Jetzt lächelt sie doch, steht auf und geht zum Herd.
    
    Wackelt ihr Arsch jetzt stärker? Irgendwie finde ich das schon. Nein, das muss ich mir nur einbilden. Sie ist ja meine Tante. Nein, definitiv. Sie lässt leicht ihr Becken kreisen, ihre Pobacken schwingen. Ist hier noch ein Kerl im Raum? Nein. Dann sagt sie mir klar und eindeutig: „Ich habe ein starkes Becken, Deine Babys wachsen in mir gut heran."
    
    Sie hebt den Deckel von den Bratkartoffeln und legt ihn auf die Spüle ab. Er ist voll Kondenswasser von den Bratkartoffeln. Sie schichtet die Bratkartoffeln um, setzt sich wieder hin nachdem der Deckel wieder auf der Pfanne ruht.
    
    „Das freut mich, daß Du den Unterschied gemerkt hast," höre ich sie sagen.
    
    Sie überschlägt ihre Beine. Der Sommerrock rutscht höher. War das absichtlich oder halt so passiert? Ich kann das Ende ihrer halterlosen Nylons sehen. Oh Mann, ich werde immer geiler.
    
    „Ich habe mich neu eingekleidet, weil jetzt das Thema Exmann für mich endgültig begraben ist. Neuer ...
    ... Look, neue Schminke und morgen gehe ich auch noch zum Friseur."
    
    Ich nicke. Das hatte ich auch mal gelesen. Frauen verpassen sich eine neue Frisur, um sich nach dem Debakel mit dem Ex neu auszurichten.
    
    Sie überschlägt nun ihr anderes Bein. Ihre doch recht erotisch wirkenden Pumps wippen vor mir. Berühren fast mein Bein, tun es aber nicht.
    
    „Ich wollte mit meinen 39 Jahren endlich Kinder und er hatte dazu kein Ja. Meine biologische Uhr tickt ja unentwegt weiter. Wir lebten uns auseinander bis ich hörte, das er eine jüngere Freundin hat, mit der er nur Sex haben kann ohne das ständige Nörgeln von mir".
    
    Sie greift sich unterbewusst ans Bein, zieht den Nylon nach. Ich kann es sehen. Danach greift sie sich ihre Zigaretten auf den Tisch, steckt sich eine an und pustet den Rauch unter die Decke.
    
    „Naja, und dann waren Uschi und ich auf der Samenbank. „
    
    Sie guckt sofort schelmisch in meine Augen, zieht tief den Rauch ein und checkt meine Reaktion ab.
    
    Ich schaue neugierig und leicht irritiert zu ihr hin.
    
    „Wir haben uns dort die Daten der anonymen Spender angesehen."
    
    „Hääh?"
    
    Sie grinst jetzt breit. Schaut auf meine breiten Schultern, sah meinen leichten Pflaum von Bartwuchs im Gesicht.
    
    „Da gab es alle Typen von Mann. Sascha. Alles. Alle Rassen, Grössen usw."
    
    Sie wechselt das Bein. Nun ist das linke vom rechten Bein überschlagen. Auch hier kann ich deutlich das Ende ihrer Nylons sehen. Ich muss mich zwingen ihr in die Augen zu schauen und nicht woanders ...
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