1. Unsere getrennte Familie 02


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhotwriter66

    ... hin.
    
    „So welche wie Du gab es da viele, Sascha."
    
    Sie zog an der Zigarette und hielt dann inne.
    
    „Jungs die ihren Samen gespendet hatten für Frauen die ohne Partner sind"
    
    Pause.
    
    „Wenn ich wollte, könnte ich mir vielleicht ein Kind von einem Schulkameraden von Dir machen lassen, ohne dass er das mitbekommt. Uschi hat sich schon Samen nach ihrem Beuteschema ausgesucht."
    
    Ich schlucke. Max onaniert wie der Weltmeister und hat seinen Samen da schon mal hingebracht. Gross, Abitur, sieht aus wie ich. Uschi könnte sich ein Kind von Max machen lassen.
    
    Die Bratkartoffeln waren fertig. Ihre Kippe vorher aufgeraucht. Und das Thema vom Tisch, weil da jetzt die Bratkartoffeln drann waren. Dampfend und knackig braun bekam ich eine große Ladung auf meinen Teller. Mit Pfeffer und Salz gewürzt und dazu noch zum Schluss frischen Knoblauch.
    
    Sie saß mir gegenüber und wir blickten uns an. Ich guckte ab und zu ein wenig tiefer auf ihr Gehänge. Prall und Doll im Saft hingen ihre Brüste die nur danach schrien ihre wirkliche Aufgabe zu machen. Bald, Babys zu stillen.
    
    „Schmecken total lecker die Bratkartoffeln, schmeckten mir früher eigentlich nie" sagte ich mampfend mit vollem Mund und blickte sie an.
    
    „Hast Du nie leckere Bratkartoffeln bei Deiner Stiefmutter oder der verstorbenen Mama bekommen?"
    
    „Nee," sagte ich.
    
    „Ihr seid total anders, Du und meine Mama" antwortete ich ihr. Sie lächelt sanft und nickte so, als wenn sie das auch so sehen würde.
    
    „Wenn Du wüsstest ...
    ... wie unterschiedlich wir sind," sagt sie zu mir.
    
    Wir räumen zusammen den Tisch ab, ich packe das schmutzige Geschirr in die Spüle, Tante Klara die Lebensmittel weg und wischt den Tisch sauber.
    
    „Magst Du noch einen Kaffee trinken? "
    
    Ich nicke.
    
    Tante Klara geht zur Kaffeemaschine, füllt Wasser und Kaffeemehl hinein und bald blubbert der Automat vor sich hin und prustet das kochende Wasser in den Filterbeuteln mit dem über der Kanne.
    
    Kurze Zeit später haben wir beide unseren dampfenden Kaffee vor uns stehen. Ich mit Milch und Zucker. Tante Klara nur etwas Milch.
    
    „Deine verstorbene Mama und ich waren ja Halbschwestern," fängt Tante Klara an.
    
    Sie atmet tief durch und nimmt einen Schluck Kaffee.
    
    „Ich konnte immer besser kochen und Sabine, Deine verstorbene Mama, war immer ein wenig besser im Sport."
    
    Aha, denke ich. Komm endlich auf den Punkt.
    
    „Halbschwestern eben" wiederholt sie sich.
    
    „Na gut das weiss ich," erwidere ich leicht genervt über die mir wohl bekannten Wahrheiten.
    
    Sie nippt kurz am Kaffee und ihre rot lackierten Finger umschließen den heißen Kaffeepot.
    
    „Als Deine Oma dann mit meinem Stiefpapa schwanger wurde, kam ich dann ein Jahr nach Deiner Mama auf die Welt. Dann Opa wurde ja mit Deiner Mama von der richtigen Oma sitzen gelassen."
    
    Ich blicke sie an und frage mich, warum sie das mir erzählt. Alte Kamellen.
    
    „Nun ja, das war es aber dann auch schon" Tante Klara holt tief Luft und fährt dann fort.
    
    „Als Deine Oma dann vor einem ...
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