1. Unsere getrennte Familie 02


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhotwriter66

    ... läuft über ihre Hand, den Penis bis hinunter in die Schamhaare. Ihre Bewegungen laufen jetzt wie geschmiert.
    
    Es schmatzt laut.
    
    „Gefällt Dir das auch so gut wie mir, Sascha?"
    
    „Oh, ja Tante Klara," bringe ich nur stosshaft zwischen meinen erregtem Atem hervor.
    
    „Das freut mich", und wieder wichst sie mich.
    
    Sie umgreift die Vorhaut, die sie gekonnt über die nach Kaffee riechende Eichel schiebt und übt mit dem Daumen immer einen Druck über die Kerbe des Peniskopfes. Ic h reagiere, ich zucke. Lange werde ich diese Behandlung nicht mehr standhalten können. Ich bin 17 und hatte wochenlang keinen Sex.
    
    „Vorsicht, ich komme jetzt" japse ich. Sie wichst mich härter, schneller. Der Kaffee scheint durch ihre heiße Hand bereits verdunstet.
    
    Die Hoden zucken, pumpen. Klara sieht meine Verspannung und greift neben sich.
    
    Und dann knallt es in mir. Ladung um Ladung von Sperma schießen heraus und werden aufgefangen durch die leere Kaffeetasse. Kleinere Zuckungen bringen dsann kleinere Samenmengen hervor, die jetzt nur noch langsam über meinen Peniskopf herauskommen und in die Tasse tropfen.
    
    Klara drückt mit ihrem Finger die Eichel platt, zieht die letzen Samenzellen raus und schmiert sie in die Tasse.
    
    Sie steht auf, wäscht sie die Finger und stellt die Tasse in die Spüle.
    
    „So, ich denke das war gerade noch akzeptabel was ich für Dich als Tante tun konnte," lacht sie schelmisch.
    
    „Bitte geh Dich Duschen Sascha," höre ich sie sagen und ihre Augen blicken aus der ...
    ... Küchentür.
    
    Ich nicke und gehe auf´s Bad. Ich mache die Brause an und horche an der Tür. Klara geht aus der Küche und verschwindet in ihrem Zimmer.
    
    Leise gehe ich aus der Dusche und tapse vorsichtig durch die Diele zum Schlafzimmer meiner Eltern, dass nun ihr Schlafzimmer ist. Die Tür ist nur leicht angelehnt. Durch den Spalt kann ich den Spiegelschrank des Schlafzimmers sehen. Im Spiegel sehe ich Tante Klara. Sie hat ihren Rock und das Höschen ausgezogen. Ich sehe wie sie eine Einmalkanülle einer Spritze ohne Nadel in den Kaffeebecher zieht.
    
    Sie holt die Spritze hervor und ich sehe eine nicht winzige Menge an Samen in der Einmalkanülle. Klara fettet den äußerlichen Zylinder des Instruments mit Vaseline ein und führt es langsam in ihre behaarte Muschi.
    
    Jetzt ist nur noch der Ansatz des Zylinders, die Vorrichtung für die Finger zum Festhalten, draussen und der grüne Kolben, den man in die Spritze hineindrückt.
    
    Langsam verschwindet die Drückvorrichtung der Spritze in ihrer Muschi. Mein Samen wird aus der Spritze langsam in ihre Muschi geschoben. Tief in sie hinein. Klara greift zum anderen Teil des Bettes, holt das Kissen und legt es unter ihren Po. Der liegt nun deutlich höher als ihr Becken und mein Samen kann nicht herauslaufen.
    
    Ich habe genug gesehen.
    
    Klara ist wie meine Oma. Sie ist wie alle Frauen aus ihrer Linie. Sie steht auf kleine Jungs. Nur das ich im Falle von Tante Klara nicht mehr wie eine persönliche Samenbank bin.
    
    Langsam gehe ich unter die ...
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