Unsere getrennte Familie 02
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhotwriter66
... Jahr von uns gegangen ist, hat sie mir am Sterbebett gebeichtet, das ich nicht das Kind von Deinem Opa bin, sondern von einem 16 jährigen Musikschüler, dem sie privat Klavierunterricht gegeben hat."
Mein Kiefer klappt herunter und ich blicke in ihre Augen. Das ist neu. Und interessant.
„Sascha", höre ich sie dann sagen.
„Deine Mama und ich waren nicht deshalb so unterschiedlich weil wir Halbschwestern waren. Wir waren deshalb so unterschiedlich weil wir gar keine Schwestern sind."
Sie blickt mich an und sagt: „Ich bin zwar immer noch Deine Tante Klara, aber nicht Deine Biologische."
Sie steht auf und geht zum Fenster. Die Abendsonne wirft ihre gelblichen Strahlen durch das Fenstern und Klara leuchtet im Licht.
„Oma hat mir erzählt, dass nicht nur sie sondern auch andere Frauen aus ihrer Linie Kuckuckskinder hatten. Immer von jungen Männern. Ich denke, dass Du das wissen solltest, weil wir hier ja so eng zusammen leben" Sie kommt vom Fenster wieder zum Küchentisch. Ich sitze da noch immer leicht irritiert. Die Frau die mir gerade ihren Busen und Hintern entgegen gestreckt hatte, ist nicht meine biologische Tante. Und mir wird klar, dass sie vielleicht gar nicht mehr vor hat zur Samenbank zu gehen um sich dort tiefgefrorenen Samen von jungen Männern zu holen.
Sie setzt sich neben mich auf die Eckbank und legt ihre Hand über meine Schulter.
„Aber das ändert ja rein Garnichts an der Tatsache, dass ich weiter Deine Tante Klara bin, nicht?"
Ihre Hände ...
... streichen über meinen Nacken, ich spüre ihren Po neben mir. Sie rutscht ganz nah an mich heran, wie in der U-Bahn wenn man keinen Platz mehr hat und zu viele sich auf die enge Bank drücken.
„Ich glaube, dass ich da nicht anders bin wie Deine Oma" haucht sie mich an.
Sie streicht über mein T-Shirt, schaut mich von oben bis unten an und lächelt.
„Und ich hatte den Eindruck, dass Du mich auch gerne hast, Sascha."
„Na klar Tante Klara."
„Nicht nur, weil ich heute etwas aufgebrezelt bin. Ich habe schon gesehen, wie Du meinen Busen angeschaut hast," höre ich sie sagen.
„Das hat mir gefallen."
Ihre Hände streichen nun tiefer. Man kann die leise Aushöhlung meiner dünnen Stoffhose nicht mehr übersehen. Ihre Hand greift über meine Stoffhose, sie berührt meinen Penis. Er liegt dort stramm, erigiert unter der Boxershort. Ihre Hand fährt unter meine Stoffhose, drückt sich durch die Boxershort und liegt dann auf meinem zuckenden Jungmännerschwanz. Tanta Klara steht auf, zieht den Küchentisch etwas nach hinten und kniet sich dann vor mir nieder.
Ihr Oberkörper mit ihrem Busen ist genau vor meinen Schritt. Sie zieht langsam meine Hose herunter. Mein Schwanz springt nach oben. Ihre Hand umfasst meinen Penis. Ihre roten Fingernägel umgreifen mich unten über halb von den Eiern, umschließen mit leichten Druck. Sie wichst mich. Sie wichst mich tatsächlich. Tante Klara greift hinter sich, nimmt ihre Kaffeetasse und kippt etwas kaltgewordenen Kaffee über meine Eichel. Kaffee ...