1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 2


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Anal Autor: Uncle_D

    ... Selbstbeherrschung vorbei. Laut jault Marie auf und wird immer lauter, um so weiter der Finger eindringt. Aber es gibt keine Gnade, der Finger geht bis zum Anschlag rein, und so brennt es auch im Darm, soweit wie der Finger reicht. Als sie den Finger herausziehen will, muss sie auch kräftig ziehen, so stark ist der Ringmuskel verkrampft, aber sie schafft es.
    
    Sie lässt Marie aufstehen, welche ihre Beine überkreuzt und leicht gebückt von einen Fuß auf den anderen tanzt. Der Rock rutscht dabei wieder über Po und Beine bis fast wieder auf den Boden.
    
    „Tanz für mich Baby, ja Tanz.“ spottet sie, steht auf und geht zum Waschbecken.
    
    Sie guckt Marie bei ihren scheiternden Versuch mit dem fürchterlichen Brennen zurecht zukommen zu, während sie sich gründlich mit Wasser, Seife, Alkohol zum desinfizieren und Bürste die Hände schrubbt.
    
    Marie stützt sich derweil mit einer Hand am Tisch ab und steht halb vorgebeugt, gehockt und mit überkreuzten Beinen da. Ihr Mund ist dabei die ganze Zeit geöffnet zu einen stummen Schrei, auch wenn Marie am liebsten losbrüllen würde. Aber bis auf ein gelegentliches aaaahhhh, das mit einer leichten Bewegung in einer willkürlichen Richtung und wieder in den Ausgangszustand zurück, entweicht nichts von ihr.
    
    Frau Fink wusste, was Marie durchmachte. In ihrer Ausbildung zur Domina hatte sie alles an sich ausprobiert, damit sie weiß, wie die Torturen wirken. Auch ließ sie sich mit allen Peitschen, Gerten, Flogger und Ruten auf Po, Rücken, Beine, ...
    ... Fußsohlen, Brüste, Bauch und im Schritt schlagen, um deren Wirkung kennen zu lernen.
    
    Minzöl im Po brennt sehr. Aber es gibt noch schlimmeres. Und sie wollte es Marie spüren lassen, irgendwann einmal, nicht heute. Marie litt, nun musste sie aufgefangen werden. Nur so würde sie Marie sich unterwerfen können.
    
    Doch noch weidetet sie sich an Maries Agonie, sie Absorbierte es förmlich.
    
    Herrlich ist das hhmmmm. Marie achtete nicht auf Frau Fink, sie war damit beschäftigt sich ganz auf ihren Schmerz zu konzentrieren. Von der Erregung war nichts mehr da. Wieso erleide ich das alles. Warum ist meine Chefin so gemein zu mir. Alles Fragen, auf die sie keine Antwort wusste.
    
    Maries Anblick erregte Frau Fink, sie hätte sich jetzt am liebsten Befriedigt, aber das musste warten. Also streichelte sie sich nur kurz ihre Vagina durch die Hose ihres Anzugs während sie mit der anderen abwechselnd beide Brüste knetete.
    
    Seufzend stoppte sie es und schlenderte langsam zu Marie rüber. Sie legte ganz sanft ihre Hand auf Maries Nacken und streichelte sie ganz sanft. Marie zuckte erst erschreckt zusammen und spannte sich an, aber als sie die Sanftheit der Berührung spürte, beruhigte sie sich wieder und lies es zu. Frau Fink beugte sich zu ihr runter und lehnte ihre Stirn an Maries Stirnseite.
    
    „Ich weiß, ich war gemein zu dir. Es hat mir Freude gemacht dich zu demütigen und zu quälen. Ich tue sowas gerne, aber ich gebe auch gerne Trost und Wärme. Ich möchte dich jetzt trösten, wenn du mich ...
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