1. Klassenfahrt 8


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... und muss das nach Mitternacht ausziehen Probleme“, stellte Heidel fest.
    
    „Ja“, gab ich zu. „Dabei habe ich dann deinen Sohn kennen gelernt, weil der ungefragt Bilder von mir gemacht hat.“
    
    „So was machst du?“, fragte Matthes Mutter.
    
    „Das war keine Absicht.“
    
    „Aber sie kommt immer mit halbwegs Heiler Haut daraus“, bemerkte Anna.
    
    „Halbwegs?“
    
    „Naja. Das letzte mal wog sie nur noch die Hälfte und hatte eine Messerwunde.“
    
    „Die da?“ Mercedes lag neben mir und Strich mit sanften Fingern über meine Seite, was mir eine Gänsehaut einbrachte.
    
    „Ja die.“
    
    „Ungefragter Sex?“
    
    „Gab es auch“, musste ich bestätigen.
    
    „Deshalb lassen wir sie auch nicht mehr alleine“, stellte Anna fest. „Wer weiß, an wen sie sonst gerät.“
    
    „Okay. Aber versprecht mir eins, wenn euch etwas passiert und ihr wisst nicht wohin oder was ihr machen sollt, dann kommt ihr zu mir. Verstanden?“
    
    „Ja Merci.“
    
    Damit war das geklärt.
    
    Gegen späten Nachmittag gingen wir zurück zum Kloster, um uns auf den Abend vorzubereiten. Wir beschlossen nicht zu overdresst zu sein. Röcke und Shirts, dazu Kniestrümpfe in dünnem Weiß. Dazu Sneakers. Nicht zu auffälliges Make-up. Das rundete unseren Auftritt ab. Eigentlich sahen wir so auch ziemlich gleich aus. Nur Muster und Farbe der Röcke unterschied sich. Und die Farbe der Sneaker. So ausstaffiert und mit nur ein paar Scheinen in einer Innentasche verließen wir das Kloster. Draußen vor der Tür wartete Heidel, merkwürdigerweise ähnlich gekleidet wie ...
    ... wir nur in Hotpants, und Mathes auf uns und lächelten über unser Outfit.
    
    „So weiß wirklich jeder, dass ihr zusammen gehört. Okay, ich habe mit euren Fotos Plätze im G-Club-Bus klar gemacht. Das ist derzeit die Nummer 1 der Busse. Da kommen fast nur Mädels rein.“ „Und als was kommst du rein?“
    
    „Als euer Fotograf.“
    
    Ich fragte mich gerade, wofür wir einen Fotografen brauchten, um in einem Club tanzen zu gehen, aber egal. Wir wollten ja in so ein Ding. Es war ein Doppeldecker VIP Bus, ausgestattet wie eine Stretchlimousine nur in riesig. Wir kamen uns etwas fremd vor und vor allem falsch angezogen. Alle Frauen trugen bunte hautenge Kleider oder Oberteile, aus denen fast die Titten heraus fielen. Wenn deren Röcke nach oben geschoben wurden, blieben die oben und offenbarten die durch bunte Slips bedeckte Scham oder sie trugen auch nichts drunter. Mit unseren Klamotten fielen wir hier auf wie bunte Hunde.
    
    Matthes hatte uns auch noch direkt auf die zweite Etage geschoben, waren unten die Menschen an einer lang gezogenen Bar noch halbwegs gesittet gewesen, die Hand von hinten im Slip und die heraus geholten Titten, wo Mann seinen Kopf drin versenkte war das höchste der Gefühle, so gab es hier oben mehrere Spielwiesen, wo sich halb bis ganz nackte Frauen herum trieben und entweder miteinander oder mit Herren zugange waren.
    
    „Das ist ein Sexbus“, sagte Anna und wollte sich zu Matthes umdrehen, aber der war nicht mehr da. „Der hat uns in einen Sexbus geschleppt. Was machen ...
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