1. Klassenfahrt 8


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... wir?“
    
    Ich grinste: „Ich nehme jetzt Rache.“
    
    „Wie? Wofür?“ fragte Anna zurück, aber das war mir gerade so was von egal. Ich schleifte Anna und vor allem Vanessa quer durch den Bus bis zur letzten Liegefläche, wo ein einzelner gut aussehender Mann mit Sonnenbrille um die sechzig saß. Braun gebrannt, muskulös, weiße Haare auf der Brust, die aus seinem offen stehenden weißen Hemd herausragten. Er trug eine weiße Leinenhose mit weißen Gürtel, aus der unten braun gebrannte, unglaublich gefleckte Füße herausragten. Der Mann hatte sowohl Geld als auch Zeit, höchst wahrscheinlich ein alter Playboy.
    
    Diesen Mann fragte ich, ob wir uns zu ihm gesellen dürften, ich müsste meinen Freundinnen einen Standpunkt erklären. Er nickte und rückte zur Seite.
    
    Ich warf Vanessa auf die Liegefläche und Cloe war nun auch bei uns. Mit wenige griffen hatte ich meinen und Vanessas Slip entfernt und saß auf ihrer Brust.
    
    „So Lady. Das läuft jetzt so: Cloe hier wird deine Nippel bearbeiten. Anna wird dich lecken und Fingern und du weißt, wie gut sie ist. Du wirst mich lecken, weil ich weiß, dass dich das auch total scharf macht. Das wirst du eine Stunde ertragen ohne zu kommen.“
    
    „Das schaff ich nicht“, jammerte sie. „Nicht hier vor all den Leuten.“
    
    „Liebste Vanessa, du hast mich beim Modellsitzen zweieinhalb Stunden gequält, bevor ich kommen durfte und ich hatte von euch Vieren die Finger in und an mir. Heidel? du machst bitte was mit Cloe, damit die nicht glaubt, fein raus zu ...
    ... sein?“
    
    „Geht klar Boss.“
    
    „Okay Vanessa ich bin lieb, sagen wir 45 Minuten. Eine Schulstunde.“
    
    „Und wenn ich es nicht schaffe?“
    
    „Dann lass ich deine Löcher von jedem Mann auf dieser Etage stopfen, bis du vor lauter Sex nicht mehr gehen kannst. Und keine Angst vor fremden Männern.“ Ich beugte mich über den älteren Herren, der den betörenden Duft von Jop Red ausströmt, und angelte ein Kondom aus einer Schüssel. „Die haben hier echt an alles gedacht. Und es beginnt jetzt.“
    
    Sofort hörte ich sie unter mir aufstöhnen. Ein Blick zeigte mir, dass Annas Zunge tief eingetaucht war. Cloe massierte ihre Titten aber nur halbherzig, weil Heidel hinter ihr liegend eine Hand an ihrer Brust, eine Hand in ihrem Slip und die Zunge in ihrem Ohr hatte.
    
    „Oh mein Gott“, rief Vanessa. „Das schaffe ich nie. Das kriege ich nicht hin. Bitte Jac. Ich mach das nie wieder.“
    
    „Du sollst mich lecken. Konzentriere dich nur darauf, dann hast du vielleicht eine Chance.“
    
    Sie versuchte es wirklich. Sie legte ihre ganze Konzentration in meine Befriedigung, klammerte sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln fest und trotzdem spürte ich sie immer heftiger in meinem Schoß keuchen. Das machte mich selber unendlich Geil und im Gegensatz zu ihr musste ich nicht darauf achten, nicht zu kommen. Tatsächlich war es jedoch Cloe, die als erstes aus lief und heftig unter Heidels fähiger Behandlung zuckte.
    
    Ich brauchte aber nicht lange und krallte mich in die Rückenlehne des Busses. Oh ja, sie hatte sich ...
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